Crayfish nun Spitze

Mit einem 34:6 Auswärtssieg bei den Schwerin Vikings gelang den Cottbus Crayfish nicht nur der vierte Erfolg in Serie, sondern auch der Sprung an die Tabellenspitze der Oberliga Ost.

Durch einige Ausfälle hatte der Angriff Startschwierigkeiten, doch die Defense war von Beginn an hellwach. Besonders Cornerback Maxim Lobachov stach aus einer starken Teamleistung mit insgesamt vier abgefangenen Bällen heraus. Mitte des ersten Quarters fand dann auch die Crayfish-Offense langsam ihren Rhythmus. Durch Ballträger Rasa Ahmad konnte mit einem kurzen Lauf die 7:0 Führung erzielt werden. Für Touchdown Nummer zwei sorgte dann Receiver Stephan Schmidt im zweiten Quarter. Auch die Defense übte weiter Druck auf die Schweriner aus und forcierte Fehler. So konnte Verteidiger Steve Ludwig einen Pass des Vikings Quarterback abfangen und zum 21:0 Halbzeitstand in die Endzone zurücktragen.

Angesichts der klaren Führung schlichen sich in der zweiten Hälfte bei den Gästen kleine Konzentrationsprobleme ein, dennoch erhöhte Rasa Ahmad durch ein Field Goal auf 24:0, aber anschließend wurde den tapfer kämpfenden Vikings ein Touchdown durch einen kurzen Lauf erlaubt. Für den Schlusspunkt sorgte dann Quarterback Jörg Steudtner mit einem Touchdownlauf zum 34:06 Endstand.

Die Crayfish haben jetzt eine Woche Spielpause, bevor es am 5. Juli im Max-Reimann-Stadion zum ersten Endspiel um den Aufstieg gegen die Berlin Bears kommt.

Lorenz - 25.06.2008

Leser-Bewertung dieses Beitrags:

zur mobilen Ansichtmehr News 4. Ligamehr News Cottbus Crayfishwww.cottbus-crayfish.demehr News Eberswalder Warriorswww.eberswalder-warriors.demehr News Schwerin VikingsSpielplan/Tabellen 4. LigaLeague Map 4. LigaSpielplan/Tabellen Cottbus CrayfishSpielplan/Tabellen Eberswalder Warriors
Nordrhein-Westfalen
Bayern
Niedersachsen
Heute vor zwölf Jahren
GFL
Von AFL bis NFL Europe
Rhein FireEs dauerte ein paar Jahre, aber dann erreichte mit Rhein Fire wenigstens ein anderes Team in Sachen Zuschauerinteresse, Medienpräsenz und Vermarktbarkeit das Niveau der Frankfurt Galaxy. Das war vor allem ein Verdienst von Alexander Leibkind, der 1996 den Posten des General Managers von Oliver Luck übernahm. Der gebürtige Münchner, der 2006 nach einem Herzinfarkt im Alter von nur 54 Jahren verstarb, schaffte es, sein Team mit Ideen, die zum Teil belächelt oder mit Kopfschütteln bedacht wurden, in Düsseldorf immer wieder ins Gespräch zu bringen. "Ich muss dieses Stadion voll bekommen oder...alles lesen
RegistrierenKennwort vergessen?

Login:

Kennwort:

dauerhaft: