Rangers fehlen schwere Jungs
Mit einem dezimierten Kader reisten die Schaumburg Rangers nach Wolfsburg zu ihrem Oberliga Niedersachsen Spiel. Besonders schwierig war die Lage bei den Linienspielern. Gerade einmal sechs Spieler für acht Positionen standen zur Verfügung und nicht wenige Spieler der Rangers erlebten ein deja-vu Erlebnis, als der Ball erstmals über die Seite in die Endzone der Gäste getragen wurde.
Der Schaumburger Angriff hatte im Gegenzug seine Mühe mit der aggressiv spielenden Verteidigung der Blue Wings. Immer wieder brachen Wolfsburger Spieler durch die Linie und zerstörten den Spielaufbau. Die Blue Wings hingegen konnten noch einmal punkten, bevor die Rangers besser ins Spiel kamen und auch den Ball bewegten. Felix Fansel verteilte die Bälle auf seine Ballfänger. Besonders beliebtes Ziel an diesem Tag war Marc Steiniger. Zusätzlich fand Jochen Petersen Lücken in der Verteidigung, um den Ball nach vorne zu tragen. Zu guter letzt war es Felix Fansel, der selber mit den Ball in die Endzone lief. Er war es aber auch, der für die letzten Punkte Wolfsburger in der Halbzeit verantwortlich war....
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