NFL Spieler äußern sich

Es war wohl der bisherige Tiefpunkt in der Geschichte der US-amerikanischen Demokratiegeschichte, als Unterstützer von Donald Trump in das Capitol stürmten, ein Chaos anrichteten, Abgeordnete zwangen, ihre Sitzung zu unterbrechen und zu flüchten. Der politische Schaden ist groß, 1100 Soldaten der Nationalgarde mussten alarmiert werden, um den Mob wieder zu vertreiben und ob es möglich ist, einen friedlichen Übergang von der Administration Trumpf zu Joe Biden zu organisieren, bleibt unklar. Mittlerweile hat die Sprecherin des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, den Vizepräsidenten Michael Pence und das Ministerkabinett aufgefordert, gemäß Amendment 25 der Verfassung der Vereinigten Statten, den U.S. Präsidenten sofort des Amtes zu entheben.

Während NFL und NCAA sich noch zu keiner offiziellen Stellungnahme motivieren konnten, äußerten sich einige NFL Profispieler über die beispiellose Aktion. "Die Menschen wurden angestiftet und es kann niemanden verwundern, wie die Abläufe gewesen sind. Die Attacke folgte nach einer Ansage und die Provokationen begannen schon vor langer Zeit. auf Ansage", meinte Seattle Seahawks Offensive Lineman Duane Brown. "Es wurden frühere Proteste anders behandelt und es war offensichtlich, dass diese Attacke und die Protest-Rallye" vorher, zuerst nicht die Aufmerksamkeit der Sicherheitskräfte weckte.

QB Russell Wilson äußerte sich wie folgt: "Wir müssen als Nation wieder zusammen kommen. Es muss mit Liebe beginnen und es müssen die Leute bereit sein, sich zu treffen. Wir brauchen Sicherheit, wir brauchen Schutz für unsere Kinder und unsere Bevölkerung.

Schlüter - 07.01.2021

Duane Brown (© Getty Images)