Tjeerdsma lobt das deutsche Team

Harmonie auf der Pressekonferenz nach dem SpielAuf der Pressekonferenz nach dem Spiel Deutschlands gegen die USA waren sich Vertreter beider Seiten einig, dass Deutschland auch zuviel Pech gehabt hatte und das Ergebnis daher eher zu hoch ausgefallen sei. Wesentlich war aber auch, dass Marshall Happer nach Rücksprache mit der medizinischen Abteilung Entwarnung bezüglich Jerome Morris geben konnte. Beim CT in einem Krankenhaus war jedenfalls nichts festgestellt worden.

Auszüge aus der Pressekonferenz im Wortlaut:

Head Coach Mel Tjeerdsma (USA)::
Unsere Coaches haben sich sehr gut vorbereitet und Deutschland analysiert.
Deutschland hat einen unserer Schwachpunkte gefunden und immer wieder mit den Pässen in die Mitte Erfolg gehabt. Deutschland ist eine gute Mannschaft und besser, als es das Ergebnis aussagt.
Gegen Mexiko wird es ein schweres Spiel und ein Endspiel um den Platz im Finale. Wir haben beide noch nicht verloren, daher erwarte ich einen harten Kampf

RB Nate Krnic (USA):
Deutschland spielt sehr hart und hat einige starke Jungs. Drei Spiele in sechs Tagen, das ist schon eine Knochenmühle. Ich freue mich auf meine Eiswanne.

AFVD-Leistungssportdirektor Marshall Happer:
Die USA hat sehr schnelle Spieler, und es ist ihnen gelungen, unser Laufspiel zu unterbinden. Vor allem DT Johnny Dingle hat uns immer wieder Probleme gemacht.
Wir hatten gedacht 3:0 in Führung gehen zu können, doch dann blocken sie das Field Goal und wir liegen 0:7 hinten.
Es war viel Pech dabei mit dem geblockten Field Goal oder dem INT-Return Touchdown, daher ist das Ergebnis sicher höher als nötig ausgefallen
Zum Glück ist RB Jerome Morris okay. Im Krankenhaus haben sie ein CT gemacht und nichts festgestellt.
Das war ein sauberes Tackling, er wollte ein paar Yards extra herausholen.
(und zu Tjeerdsma gewandt:) Eigentlich habt ihr einen der Euren erledigt, denn Jerome Morris ist in Texas geboren...

DE Robert Zernicke:
Es war toll in diesem Stadion wieder zu spielen, auf den Rängen herrschte eine gute Atmosphäre.
Team USA war eine echte Herausforderung, war haben aber bis zum Schluss hart gekämpft.
Gegen eine Mannschaft wie die USA darf man solche Fehler wie wir nicht machen, das wird sofort bestraft.

WR Julian Dohrendorf:
Der große Unterschied zwischen unseren Mannschaften ist der Game Speed, da konnten wir nur bedingt mithalten. Aber wir haben in diesem Spiel viel gelernt.


Schüler - 11.07.2011

Harmonie auf der Pressekonferenz nach dem Spiel

Harmonie auf der Pressekonferenz nach dem Spiel (© Schüler)

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