Im Münchner Dantestadion erlebten die Footballfans 2016 mehr Niederlagen als Siege, darunter auch ein 5:70 gegen Schwäbisch Hall. Das Spiel begann mit einem Angriff der Munich Cowboys Offense, der Lust auf mehr machte. Der Angriff der Münchner bewegte den Ball flüssig über das Feld, konnte aber letztlich keine Punkte auf das Scoreboard bringen. Anders die Gäste: gleich im ersten Drive brachte Neuzugang Anthony Bilal die Unicorns mit 7:0 in Führung. Später war es Munich Cowboys Kicker Robert Werner, der ein 25-Yard-Field-Goal zum 3:7 erzielte. Dies sollten für lange Zeit die einzigen Punkte für München sein. Etwa drei Minuten vor Ende des ersten Viertels passte Unicorns Quarterback Marco Ehrenfried auf Patrick Donahue, der zum 14:3 für Hall vollendete. Im zweiten Viertel zogen die Gäste weiter davon. Anthony Bilal erkämpfte seinen zweiten Touchdown zum 21:3. Kurz darauf versuchte Munich Cowboys Quarterback unter Druck, die Situation noch zu retten. Der Pass wurde aber abgefangen, so dass Schwäbisch Hall wieder am Zug war. Zunächst brachte Marco Ehrenfried sein Team durch einen Lauf in die Münchner Endzone zum 28:3 weiter voran. Dann holte sich Tyler Rutenbeck seinen zweiten Touchdown an diesem Nachmittag zum 35:3. Zwei Minuten später war es Jojo Joyner, der einen Touchdown zum 42:3 nach. Vor der Pause erhöhten die Unicorns noch durch Touchdowns von Tyler Rutenbeck sowie von Marco Ehrenfried auf 56:3. Nach der Halbzeitpause spielte der Angriff der Gäste zunächst mit Tyler Rutenbeck als Quarterback. Weiter scorten nur die Gäste, erneut war es Jojo Joyner, der punktete. Mit 63:3 ging es dann ins Schlussviertel. Hier schraubte Kyle Barnett den Score auf 70:3 hoch, ehe die Munich Cowboys doch noch vier Minuten vor Schluss mit einem Safety zum 70:5 punkten konnten. Genauso, wie die Cowboys sollte die Konkurrenz bis zu den Playoffs dominiert werden.
Auch im Viertelfinale sollten die Schwäbisch Hall Unicorns im Optima Sportpark mit einem 24:14-Erfolg gegen die Berlin Rebels vor knapp 1.800 Zuschauern zum siebten Mal den Sprung ins Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft schaffen. Das Spiel zwischen den Schwäbisch Hall Unicorns und den Berlin Rebels hielt das, was man sich von diesem Viertelfinale versprechen durfte. Es traf der zweitbeste Passangriff der Liga (Hall) auf den besten Laufangriff (Berlin) und beide sahen sich jeweils gut darauf vorbereiteten Defense-Reihen gegenüber. Dabei waren es die Haller, die den Rebels zunächst mehr Kopfzerbrechen machten als umgekehrt. In der zweiten Hälfte gewannen allerdings die Gäste die Oberhand und konnten die Partie bis ins letzte Viertel spannend gestalten. Es ging um nichts weniger als den Einzug ins Halbfinale und das merkte man beiden Teams an. Viele technische Fouls waren Ausdruck der Nervosität und so gab es mehrere Phasen, in denen das Spiel einen etwas zerfahrenen Eindruck machte. Die Unicorns ließen sich davon aber nicht beirren. Zwei Touchdown-Pässe von Marco Ehrenfried auf Tyler Rutenbeck und Patrick Donahue (alle PAT Tim Stadelmayr) jeweils zu Beginn des ersten und zweiten Viertels sorgten für die Haller 14:0-Führung. Bei einem Field-Goal-Versuch scheiterte Thomas Rauch knapp an der linken Torstange, sodass es zunächst bei diesem Zwischenstand blieb. Die Berliner Offense tat sich gegen die sehr gut aufgelegte Haller Defense sichtlich schwerer. Auch wenn Running Back Larry McCoy wie erwartet einige Glanzpunkte setzen konnte, mussten die Rebels ihren Ballbesitz immer wieder ohne Punkterfolg an die Unicorns abtreten. Kurz vor der Pause war es Christian Köppe, der den Ball nach einer verunglückten Ballabgabe zu einem Puntversuch für die Haller an der Berliner 5-Yard-Linie sichern konnte. Kurz darauf nutzte Marco Ehrenfried diese Chance zum 21:0-Halbzeitstand. Viele der fast 1.800 Zuschauer im Stadion erwarteten eine zweite Halbzeit, die für die Haller gegen einen so starken Gegner zwar anstrengend werden würde, in der man aber den insgesamt siebten Viertelfinalerfolg in der Vereinsgeschichte der Unicorns sicher ins Ziel bringen würde. Es sollte anders kommen, denn der Haller Angriff lief nach der Pause lange nicht mehr so rund wie zuvor. Zunächst musste man mit ansehen, wie Berlins Larry McCoy aus einem vierten Versuch heraus über 47 Yards zum 7:0 in die Haller Endzone sprintete. Danach kam der Unicorns-Angriff zunächst gar nicht aufs Feld, denn Berlin holte sich durch einen Onside-Kick den Ballbesitz sofort wieder zurück. Die Haller Defense wusste zunächst Schlimmeres zu verhindern, trennte Berlin wieder vom Ball und legte damit den Grundstein für die nächsten, zugleich aber auch letzten Punkte der Unicorns in diesem Spiel. Diese erzielte Thomas Rauch mit einem 21-Yard-Field-Goal zum 24:7. Zum Start in das letzte Viertel legte dann Larry McCoy für Berlin nach. Mit seinem 4-Yard-Lauf zum 14:24 wollte er die Aufholjagd der Rebels einläuten, doch die Unicorns-Defense machte ihm einen Strich durch die Rechnung. Sie hielt unter anderem mit einem stark aufspielenden Devin Benton Hall im Spiel und sorgte dafür, dass die Rebels über einen vergebenen Field-Goal-Versuch hinaus keine zwingenden Chancen mehr bekamen. Das Laufspiel der Unicorns-Offense wurde hingegen von Berlin neutralisiert und im Passspiel lief bei den Hallern zu wenig zusammen. So kontrollierte man in der Schlussphase zwar gekonnt die Spieluhr, weitere Punkte konnten aber nicht erzielt werden.
Mit einem 35:26-Sieg gegen die Dresden Monarchs im Haller Optima Sportpark zogen die Schwäbisch Hall Unicorns zum fünften Mal in den German Bowl ein. Die Vorzeichen hielten, was sie versprachen. Die heimischen Unicorns und die Dresden Monarchs lieferten sich einen hochspannenden Schlagabtausch den am Ende die Gastgeber für sich entscheiden konnten. Nach der Verletzung von Tyler Rutenbeck vor einer Woche musste die Haller Offense in nur sechs Tagen entscheidend umgestellt werden. Offensive Coordinator Jordan Neuman löste diese schwere Aufgabe mit Bravour. Er überraschte Dresden mit neuen Formationen und einer stärkeren Betonung des Laufspiels, in dem sich Anthony Bilal so gut wie in noch keinem anderen Spiel vorher in Szene setzen konnte und es auf 118 Yards Raumgewinn brachte. Noch mehr Lob heimste allerdings die Haller Defense ein. Ihr gelang es, die beste Offense der Liga insbesondere in der ersten Hälfte so zu kontrollieren, dass sich die Unicorns bis zur Pause eine 21:7-Führung erspielen konnten. Fünfmal mussten sich die Monarchs in den ersten beiden Vierteln per Befreiungskick vom Ball trennen, viermal sogar ohne dass sie vorher einen First Down erzielen konnten. Dresdens Spielmacher Brandon Connette sah sich unter ständigem Druck der Haller Defensive Line, was es ihm schwer machte, sein gefürchtetes Passspiel aufzuziehen. Hinzu kam, dass auch den beiden Monarchs-Running Backs Donald Russell und Joseph Bergeron von der Haller Verteidigung nur selten raumgreifende Läufe erlaubt wurden.
Zum besten Haller Passempfänger mauserte sich am Samstag Aurieus Adegbesan. Schon im ersten Angriffszug fing er vier Pässe, den letzten davon zum 7:0. Als sich aber für Dresden die Chance zum Ausgleich bot, wurde diese auch prompt genutzt. Ein First Down an Halls 33-Yard-Linie wurde per Pass auf Sebastien Sagne zum 7:7 verwandelt. Das zweite Viertel sollte eindeutig den Unicorns gehören. Anthony Bilal erhöhte per 10-Yard-Lauf auf 14:7 und fünf Spielminuten später legte Marco Ehrenfried mit einem 1-Yard-Lauf zum 21:7 nach. Den komfortablen 14-Punkte-Vorsprung rettete Bruno Michitti mit einem abgefangenen Connette-Pass in die Pause. Die in den letzten Wochen viel diskutierte zweite Halbzeit-Schwäche der Unicorns, sollte auch am Samstag wieder zuschlagen, wenn auch nur im dritten Viertel. Den Gästen gelang es mit einem Field Goal von Florian Finke und einem Touchdown von Hendrik Hinrichs, dem eine Passinterception von Jonas Gacek vorausgegangen war, auf 17:21 an die Unicorns heranzukommen. Entsprechend wichtig war aus Haller Sicht der 12-Yard-Pass von Marco Ehrenfried auf Patrick Donahue, mit dem sie zu Beginn des letzten Viertels das 28:17 herstellten. Mit einem 54-Yard-Lauf von Donald Russel verkürzte Dresden auf 23:28, der Conversion-Versuch im Anschluss misslang allerdings. Patrick Donahue verlor beim nachfolgenden Kickoff-Return den Ball an die Monarchs und ermöglichte so das zweite Finke-Field-Goal. Die Gäste trennten beim 26:28 nur noch zwei Punkte von den Hallern, doch diese wussten schnell eine Antwort. Donahue machte seinen Patzer beim nächsten Kickoff mehr als wett. Er nahm den Ball in der eigenen Endzone auf und trug ihn über das gesamte Feld zum 35:26 zurück. Zwei Minuten vor Spielende scheiterte Finke bei seinem dritten Field Goal-Versuch und Hall konnte danach so die Uhr kontrollieren, dass den Monarchs am Ende noch 40 Sekunden Zeit übrig blieben. Zu wenig um das Blatt noch zu wenden. "Hall hat unserer Offense heute viele Probleme bereitet", sagte Dresdens Head Coach John Leijten nach dem Spiel. "Die 14 Punkte Rückstand aus der ersten Hälfte waren heute zu viel für uns." Auch Halls Cheftrainer Siegfried Gehrke nannte die Halbzeitführung den "Schlüssel zu diesem Spiel". Er zeigte sich stolz auf die Leistung seines Teams, das "in der zweiten Hälfte zwar wieder etwas eingebrochen ist, aber lange nicht so wie zuletzt gegen Berlin."
Den German Bowl XXXVIII gewann letztlich erneut Braunschweig gegen Schwäbisch Hall mit 31:20. Das Endspiel begann mit dem Kickoff durch die New Yorker Lions von Jan Hilgenfeldt. Patrick Donahue nahm den Kick auf und trug ihn bis an die 35 Yard Line der Braunschweiger. Allerdings konnten die Lions das erste Vorwärtsdrängen der Haller stoppen und die Unicorns mussten ihre erste Angriffssequenz mit einem three and out beenden. Braunschweig begann sein erstes Drive mit einem Passspiel durch QB Casey Therriault. Es folgten ein Option Spiel und Läufe durch die Mitte. Braunschweig entdeckte erste Lücken in der Unicorns Defense und Chris Smith drang erstmals in die Red Zone der Schwäbisch Haller. Ein Screen Pass von Therriault auf Evan Landi erbrachte nur wenige Yards Raumgewinn. Spektakulär konnte andererseits Safety Christian Köppe eine Interception in der Unicorns Endzone abfangen. Der Pass war ursprünglich für Christian Bollmann bestimmt. Den überraschenden Angriffswechsel nutzte zunächst RB Anthony Bilal und erlief erste Raumgewinn für sein Team. Ein Play Action Fake Spielzug wurde im Anschluss von QB Marco Ehrenfried überworfen und erneut mussten die Baden-Württemberger punten. Hall schaffte es, das stets gefährliche Passspiel der Braunschweiger zu verteidigen. Aber auch die Lions mussten punten und Gerhard Jäger blockte den Lions Punt. Schwäbisch Hall befand sich urplötzlich in der Braunschweiger Hälfte. Ein überworfener Pass im zweiten Versuch auf Donahue brachte die Unicorns nichts ein und auch der dritte Versuch wurde zu ungenau platziert. Der abschließende Field-Goal-Versuch von Thomas Rauch verfehlte sein Ziel.
Braunschweig stellte seine Offense nach sechs Spielminuten erstmals etwas um und RB McCants erlief ein First Down. Therriault versuchte anschließend zu passen, doch der grandios verteidigende Christian Köppe konnte erneut stören. Niklas Römer fing einen Pass sicher und die No Huddle Offense der Lions begann langsam, Fahrt aufzunehmen. Erneut glänzte Römer und das nächste Lions First Down brachte die Löwen bis an die Unicorns 35 Yards Line und beendete das erste Viertel. Das zweite Viertel wurde mit einem langen Pass auf Evan Landi eröffnet. Der erfahrene Receiver catchte den Ball an der zwei Yard Line der Unicorns. Dem ersten echten Big Play des 38. German Bowls, sollten die ersten Punkte folgen. Ein Quarterback Sneak brachte zunächst kein Ergebnis und erst im dritten Versuch konnte McCants die 6:0 Führung erlaufen, indem er über die linke Seite zunächst auswich, um dann die letzten Grashalme zu überwinden. Der Extrapunkt wurde von Tobias Göbel zum 7:0 für Braunschweig sicher verwandelt. Die Unicorns versuchten eine passende Antwort zu finden. WR Donahue sollte gekonnt einen geraden Pass fangen und ließ die Haller im Spiel. Ein folgender Pass auf Adegbesan wurde überworfen und die Lions Defense setzte anschließend den ersten Quarterback Sack durch Christopher Cauvet. Die Unicorns ließen sich allerdings nicht beirren und sorgten ihrerseits durch Adegbesan für ein zweites Big Play. RB Christian Rycrow fand die Lücke in der Braunschweiger Defense und verkürzte auf 6:7. Kicker Tim Stadelmayr versenkte den Extrapunkt, so dass die Unicorns die Partie nicht unverdient ausglichen. In der neunten Spielminute schlugen die Lions zurück. Therriault warf auf Christian Bollmann und der Titelverteidiger erarbeitete sich erneut die 14:7 Führung. Die letzten Spielminuten des zweiten Viertels wurden durch beherztes Passspiel, aber auch Passinterferences geprägt. Anthony Bilal setzte für das letzte große Ausrufezeichen vor der Pause. Sein Lauf und Stadelmayrs Extrapunkt bescherten den Unicorns den erneuten Ausgleich und den 14:14 Pausenstand.
Nach dem Wiederanpfiff setzte Jan Hilgenfeldt für erste Akzente und Evan Land sollte ebenfalls in Aktion gesetzt werden. David McCants setzte sich mit seinem gewohnt souveränen Laufspiel ebenfalls durch. Im Spiel Kraft gegen Kraft sollte der US-Amerikaner erneut die Nase vorn haben und punktete zum 20:14. Auch Kicker Göbel erfüllte erneut die Erwartungen und kickte sicher zur 21:14 Führung. Jordan Neumans Schwäbisch Haller Offense konnte erneut nicht das eigene Angriffsspiel in Punkte umwandeln, so dass der Titelverteidiger beginnen konnte, das Spiel zu "verwalten". Es sollte viel Spielzeit von der Uhr durch Rushes genommen werden, doch dieser Plan ging nur teilweise auf. Ein vierter Versuch wurde ausgespielt, führte aber zunächst nicht zu vier weiteren Versuchen. Ein erzwungener anschließender Fumble durch Patrick Finke brachte die Lions allerdings Sekunden später erneut in Ballbesitz. Ein Pass auf Hilgenfeldt erbrachte viel Raumgewinn und McCants rushte erneut nach vorne. Ein Ausflug von Therriault sollte noch einmal von Unicorns Defensive End Thomas Rauch gestoppt werden, doch das folgende Field Goal bescherte den Lions einen zehn Punkte Vorsprung zum 24:14 Zwischenstand. Die Unicorns und ihre "Pistol Offense" versuchten noch einmal alle Energien zu sammeln, um die Partie offen zu gestalten. Der Erfolg ließ sich durch das gekickte Field Goal zum 17:24 aus Sicht der Unicorns auch messen, doch bis zum erhofften Ausgleich war noch ein weiter Weg zu gehen. Patrick Donahue sollte sich allerdings nicht lumpen lassen und lief nach einem fast schon toten Spielzug in die Lions Endzone. Ein illegaler Block in den Rücken, verhinderte den Ausgleich für Schwäbisch Hall. Die aufmerksamen Unparteiischen erkannten die Regelwidrigkeit und den möglichen Touchdown durch Donahue zu Recht nicht an. Ein folgender illegaler Snap zu Lasten der Haller veränderte noch einmal die Gesamtsituation. Doch die Unicorns wollten sich noch nicht beugen und Adegbesans Catch hielt das Match am Leben. Ein zweiter Pass auf den Receiver wurde von Braunschweigs Tissy Robinson verteidigt, das folgende Unicorns Field Goal beendete allerdings den Drive zumindest mit Punkten zu Gunsten der Schwäbisch Haller, die auf 20:24 verkürzten. Der Vorsprung der Lions schmolz somit in der Mitte des vierten Quarters auf vier Punkte zusammen. WR Niklas Römer wollte wiederum das Erstarken der Süddeutschen nicht anerkennen und katapultierte seine Braunschweiger mit einem Big Play in die Red Zone der Unicorns. Ein weiterer Catch durch Evan Landi brachte die erste Vorentscheidung und die Lions in Reichweite ihres nächsten Titels. Braunschweig musste nur noch drei Minuten überbrücken, um sich erneut Deutscher American Footballmeister nennen zu dürfen, nachdem das 31:20 für neue Fakten sorgte. Braunschweig präsentierte sich in der Schlussphase erneut als das besser gecoachte Team und fand im 38. German Bowl weiterhin eine Antwort auf Schwäbisch Haller Herausforderungen. Die Löwenstädter setzten in den letzten zwei Minuten auf Läufe von David McCants, spielten ihr Restprogramm souverän herunter, während die Haller Defense es nicht mehr schaffte, für ein dringend benötigtes Turnover zu sorgen.
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Schwäbisch Hall Unicorns im Porträt
Teil 1: Stürmischer Beginn, harte Landung und Comeback
Teil 2: Zweiter Versuch
Teil 3: Endstation Viertelfinale
Teil 4: Jubiläum 20 Jahre Unicorns
Teil 5: Und wieder Stopp im Viertelfinale
Teil 6: Erstmals international, erstmals Halbfinale
Teil 7: Klassiker gegen Marburg und Stuttgart
Teil 8: Aus größter Not gerettet
Teil 9: Nummer eins im Süden
Teil 10: Nummer eins in Deutschland
Teil 11: Der Triumph
Teil 12: Zweiter Titel
Teil 13: Rückschlag im Viertelfinale
Teil 14: Immer wieder Stuttgart
Teil 15: Zugänge aus Mannheim
Teil 16: Wieder nur Zweiter
Teil 17: Back to back Meister
Teil 18: Jede Serie endet irgendwann
Teil 19: Ein neuer Bezwinger
Teil 20: Routine schlägt Risikobereitschaft
Fans der Unicorns (© Dirk Pohl)