49ers als Spielverderber
Das hatte sich Aaron Rodgers ganz anders vorgestellt. Bei seinem Combeback nach seinem Achillessehnenriss überragte die 49ers-Defense und so kamen diese zu einem ungefährdeten 32:19-Sieg. Doch auch was Positives für die Jets, Leonard Floyd konnte Rodgers wieder sacken jedoch diesmal verletzte sich dieser nicht schwer. Floyd hatte im ersten Spiel der letzten Saison Rodgers regelkonform zu Boden gebracht und dieser hatte sich dabei die Achillessehne gerissen.
Auf Seiten der 49ers konnte neben der Defense das Laufspiel überzeugen. Besonders der Vertreter vom verletzten Christian McCaffrey, Jordan Mason, überragte mit 147 Yards und einem Touchdown. Quarterback Brock Purdy schien noch etwas eingerostet und besonders Wide Receiver Brandon Aiyuk merkte man an das er im Trainingslager gestreikt hatte. Doch im Laufe des Spiels steigerten sich die 49ers. Sie müssen jedoch effektiver werden, besonders in der Red-Zone. So musste Kicker Jake Moody sechsmal zum Einsatz kommen - verwandelte aber alle Versuche.
Die Jets ihrerseits brachten bis tief ins dritte Viertel nur einen guten Drive zustande. Bis zu diesem Zeitpunkt lag die Ausbeute gerade mal bei 100 Yards. Erst als das Spiel entschieden war konnten Sie noch zweimal punkten. Die Hoffnung der Jets ist nun das die kommenden Gegner nicht die Klasse der 49ers haben.
Die 49ers ihrerseits haben nach anfänglichen Problemen den Ball gut bewegt und können sich darauf freuen das das Zusammenspiel mit den Passempfängern sicher die nächsten Wochen stärker werden sollte. Und wenn dann noch McCaffrey zurückkehrt...
Kavalirek - 10.09.2024
Aaron Rodgers ist zurück. (© Getty Images)
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