Außendarstellung katastrophal
Wenn man nach Kontroversen rund um die ELF sucht, muss man sich aktuell nicht wirklich anstrengen. In dieser Woche waren es vor allem die Helvetic Mercenaries, die - keinesfalls zum ersten Mal - für Negativschlagzeilen sorgten und ein denkbar ungünstiges Bild in der Außendarstellung abgaben.
Dabei fing eigentlich alles ganz gut an: Nach fünf Niederlagen in Folge, dagegen gleich zweimal gegen die ebenfalls alles andere als problemlosen Barcelona Dragons, gewannen die Schweizer am vorletzten Samstag erstmals. Mit 16:10 konnten die Milano Seamen zu Hause besiegt werden.
Das Hochgefühl verflog jedoch schnell: Mitte der Woche wurde bekanntgegeben, dass sich die Franchise und ihr Head Coach trennen werden. Als offizieller Grund wurden von Seiten der Franchise zunächst "familiäre Gründe" auf Seiten von Val Gunn für das zu diesem Zeitpunkt überraschende Ende der Zusammenarbeit bekanntgegeben. Es folgte der obligatorische Dank für "Zeit und Einsatz in den letzten Monaten und die besten Wünsche für die Zukunft". So weit, so Standard.
Das änderte sich jedoch...
Val Gunn und die Mercenaries gehen getrennte Wege (© Carsten Keller)
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