Rebels siegen in Dresden vor Rekordkulisse
Die Dresden Monarchs feierten am Sonntag vor mehr als 10.500 Fans im heimischen Rudolf-Harbig-Stadion ein rauschendes Football-Fest. Lediglich das Endergebnis passt aus sächsischer Sicht nicht zum großartigen Rahmen: Die Monarchs mussten sich den Berlin Rebels mit 23:30 geschlagen geben.
Was für eine Kulisse! 10.530 Zuschauer im großen Dresdner Stadion. 10.530 Menschen, die an diesem sonnigen Juni-Nachmittag Bock auf American Football hatten. Gut 2.000 mehr, als beim bisherigen Rekord-Spiel der Monarchs. Damals stand an gleicher Stelle noch die alte Harbig-Schüssel. Man schrieb das Jahr 2002. Und Dresden schickte sich an, als erstes ostdeutsches Football-Team den letzten Schritt in die erste Liga zu gehen. Aus der sind die Sachsen seitdem nicht mehr wegzudenken.
Eine so große Masse an Fans, auch reichlich angereiste Berliner, konnte man dennoch seitdem nicht mehr zu den Heimspielen locken. Kann es sein, dass die Gastgeber von der Resonanz ihrer eigenen Party überrascht, gar eingeschüchtert waren? Man konnte zu Beginn des Spiels durchaus diesen Eindruck bekommen. Dresden...
Ein enges Spiel sahen die 10.500 Zuschauer in Dresden. WR Austin Mitchell (Monarchs) gegen DB Robby Kendall #7 (Rebels) (© Brock)
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