"Brock-Purdy-Regel" problemlos angenommen

Josh Johnson bei einem der Snaps vor seiner schnellen VerletzungEs ist sowas wie ein Mini-Event im NFL-Kalender, der in der Offseason nur wenige Highlights (abgesehen vom Draft Ende April) zu bieten hat: Das aktuell stattfindende Treffen der Eigentümer vom 22. – 24. Mai in Minneapolis bringt doch die ein oder andere Neuigkeit; neben Regelabstimmungen ist unter anderem der Verkauf der Washington Commanders an die Gruppe um Josh Harris genauso Thema wie die Vergabe von Super Bowl LX (60) im Jahr 2026.

Eine Regeländerung wurde dabei bereits am Montag beschlossen, die es ohne ein Playoffspiel am 29. Januar sicher nicht gegeben hätte: Vorschlag 1A der Bylaws wurde geändert und erlaubt künftig einen Notfall-Quarterback, der gebracht werden kann, wenn sich Starter und Backup zuvor verletzt haben und nicht mehr eingesetzt werden können. Er muss Teil des 53er Kaders sein und darf nur eingewechselt werden, wenn die ersten beiden verletzt sind (schlechte Leistungen allein genügen nicht). Sollte ein Arzt anschließend bei einem der beiden wieder grünes Licht geben, kann zurückgewechselt werden.

Die Regel ist Ausfluss aus dem Conference Championship...

Josh Johnson bei einem der Snaps vor seiner schnellen Verletzung

Josh Johnson bei einem der Snaps vor seiner schnellen Verletzung (© Getty Images)

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