Noch keine Lösung für Wiederholungsspiel

Damar Hamlin, hier gegen die Green Bay Packers, liegt derzeit in einem künstlichen Koma und wird maschinell beatmet.Nach dem tragischen Herzstillstand von Bill-S Damar Hamlin beim Spiel zwischen den Buffalo Bills und den Cincinnati Bengals und dem damit verbundenen Spielabbruch gab die NFL heute eine kurze Information heraus. Die NFL habe kontinuierlichen Kontakt mit der Universitätsklinik in der Hamlin derzeit in einem künstlichen Koma liegt und maschinell beatmet wird sowie beiden Teams.

Nach Absprache mit den Verantwortlichen beider Teams sowie der NFL Players Association wird das Spiel in dieser Kalenderwoche nicht nachgeholt. (Update: Das Spiel wird endgültig abgesagt, die Playoffs starten wie geplant, nur im Falle des Aufeinandertreffens von Baltimore und Cincinnati in der Wild-Card-Runde oder eventuellen AFC-Finalspielen zwischen Chiefs, Bills oder Bengals gibt es Änderungen an der Heimrechtsvergabe). Derzeit habe die Gesundheit von Damar Hamlin absoluten Vorrang.

Nach ärztlicher Aussage kann es bis zu 48 Stunden dauern, bis es weitere medizinische Erkenntnisse gibt. Seine Eltern, die sich auch in Cincinnati aufhalten, werden von der Klinik jedoch alle 30 Minuten telefonisch auf dem...

Damar Hamlin, hier gegen die Green Bay Packers, liegt derzeit in einem künstlichen Koma und wird maschinell beatmet.

Damar Hamlin, hier gegen die Green Bay Packers, liegt derzeit in einem künstlichen Koma und wird maschinell beatmet. (© Getty Images)

Leser-Bewertung dieses Beitrags:

Bitte melden Sie sich an, um den ganzen Text zu lesen:

Login:

Kennwort:

dauerhaft:

Noch nicht registriert? Hier kostenlos registrierenPasswort vergessen? Hier zusenden lassen
Booking.com
Buffalo Bills
New England Patriots
AFC North
Heute vor zehn Jahren
AFC East
Von AFL bis NFL Europe
Rhein FireEs dauerte ein paar Jahre, aber dann erreichte mit Rhein Fire wenigstens ein anderes Team in Sachen Zuschauerinteresse, Medienpräsenz und Vermarktbarkeit das Niveau der Frankfurt Galaxy. Das war vor allem ein Verdienst von Alexander Leibkind, der 1996 den Posten des General Managers von Oliver Luck übernahm. Der gebürtige Münchner, der 2006 nach einem Herzinfarkt im Alter von nur 54 Jahren verstarb, schaffte es, sein Team mit Ideen, die zum Teil belächelt oder mit Kopfschütteln bedacht wurden, in Düsseldorf immer wieder ins Gespräch zu bringen. "Ich muss dieses Stadion voll bekommen oder...alles lesen
RegistrierenKennwort vergessen?

Login:

Kennwort:

dauerhaft: