Jesus Vergleich – Antonio Browns selbstbewusster Tweet

Antonio Brown kurz vor Wenn Antonio Brown in der Vergangenheit eins nicht missen lässt, dann eindeutig mit strotzen vor Selbstbewusstsein. Auf seinem Twitter-Account veröffentlichte der ehemalige Receiver der Buccaneers eine Nachricht: Auf was er während seiner NFL-Karriere besonders Reumütig blickt.

Dabei ging er zuerst auf einige seiner unzähligen Eskapaden ein: Unter anderem, dass er seinen ehemaligen General Manager einen "Cracker genannt hat, dass er zu spät im Raiders Camp erschienen ist und dass er sein Trikot mitten im Spiel ausgezogen hat um vor sich vor den gegnerischen Fans feiern zu lassen – mit dem Hinweis, dass er diese Taten nicht wirklich bereut.

Vielmehr sei sein größtes Bedauern, sich selbst nie auf dem Feld gesehen zu haben: "Mein größtes Bedauern ist, dass ich mich, Antonio Brown, nie live spielen sehen werde. Klar, ich kann mir das Spiel danach anschauen, aber ich kann mir nicht vorstellen, wie das für euch alle war, so etwas zu sehen. Als ob man den Beatles oder Jesus (...) zusehen würde."
Brown "glänzt" seit seinem Rauswurf bei den Buccaneers, wie auch schon im letzten Drittel seiner Karriere, immer wieder durch kontroverse Aussagen und Handlungen.

Aktuell arbeitet AB an einer Karriere als Musiker, wozu er ebenfalls auf Twitter schrieb, dass er nicht aufhören werde, bis er der größte Künstler auf der Welt ist.

Nicholas Fanselow - 12.08.2022

Antonio Brown kurz vor

Antonio Brown kurz vor "Trikot-Gate" (© Getty Images)

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