Warlords mit starker zweiter Hälfte

Mit zunehmender Spielzeit bekamen die Vienna Warlords die Pannonia Eagles immer besser in den Griff. Auch eine solide erste Halbzeit (Pausenstand 17:14), die die Pannonia Eagles für sich entscheiden konnten, führte letztendlich nicht zum erhofften Erfolg für die Gastgeber. Bei typischem Aprilwetter mit 6 Grad, Wind und 170 Zuschauern, wurden den Eagles in der zweiten Halbzeit von den Vienna Warlords die Grenzen aufgezeigt. Mit einem letztlich doch noch klaren 42:20 entführten die Gäste die Punkte nach Wien.

Bereits mit dem Opening Kick-Return, bei dem die Warlords den Ball beinahe über das ganze Feld brachten, zeigten die Gäste ihre Stärke. Doch die hervorragende, von Matthias Mayerhofer, eingestellte Defensive der Pannonia Eagles konnte die Warlords Offensive vom Scoreboard halten. Auch die ersten Punkte wurden von der Defensive der Pannonia Eagles auf die Anzeigetafel gebracht. Ein geblockter und anschließend aufgenommener Punt der Warlords wurde von #10 Raphael Karall in die Endzone retourniert.Zum Ende des ersten Quarters stand es somit 7:0 für die Eagles.

Es entwickelte sich ein Match auf Augenhöhe und die Vienna Warlords konnten noch im zweiten Quarter ausgleichen. Der anschließende Kickoff der Warlords konnte von Returner #80 Max Regner durch einen 79-Yard-Return zu einem Touchdown verwertet werden. Der Extrapoint war ebenfalls gelungen. 14:7 – darauf folgte noch ein Field Goal durch #88 Bernd Soldaticzs und man konnte die Führung auf 17:7 ausbauen. Kurz vor der Halbzeit konnten aber auch die Warlords noch einen Touchdown erzielen. Halbzeitstand 17:14

Die Pannonia Eagles starteten in der zweiten Hälfte mit einem Score und brachten durch ein Field Goal weitere drei Punkte auf das Board. Doch sollten das die letzten Punkte der Eagles an diesem Spieltag sein. Verletzungsbedingt mussten die Eagles sowohl Offensive als auch Defensive in einigen Units umbauen – dadurch brachte die Offensive keine ihrer Spielzüge mehr in die Endzone. Das stetige rotieren in der Defensive der Eagles machte sich ab dem 3.Quater besonders bemerkbar und die Offensive der Vienna Warlord nutzte die Gelegenheit beim Schopf – Endstand 20:42

"Auch, wenn es nicht so aussieht, aber meine Offensive hat hart gekämpft und ist leider nicht ins Rollen gekommen – da haben wir noch viel Arbeit vor uns. Unsere Specialteams funktionieren immer besser und die Defensive hat in der ersten Halbzeit einen Bomben-Job an den Tag gebracht. Die zweite Hälfte dieses Games zeigt uns grundsätzlich all unsere Schwächen auf an denen wir arbeiten müssen. Aber ich bin sehr zuversichtlich für den weiteren Verlauf der Saison", meinte Michael Neubauer, Quarterback Pannonia Eagles, zum Spiel.

Wittig - 18.04.2022

Mit zunehmender Spielzeit bekamen die Vienna Warlords die Pannonia Eagles immer besser in den Griff.

Mit zunehmender Spielzeit bekamen die Vienna Warlords die Pannonia Eagles immer besser in den Griff. (© Pannonia Eagles)

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