Gators nach der Pause besser
Dank der Leistung im dritten und vierten Viertel hat Florida im eignen Swamp Tennessee mit 38:14 geschlagen. Ein Trickspiel-Doppelpass Touchdown von Wide Receiver Trent Whittemore zum Tight End Kemore Gamble führte zum 24:14, nachdem die Gators zur Pause nur in der Höhe eines Field Goals geführt hatten. Als dann auch noch QB Emory Jones Receiver Ricks zum nein Yard Touchdown zum 31:14 bediente, war die Vorentscheidung gefallen. Im vierten Viertel erhöhte schließlich RB Malik Davis auf 38:14 und sicherte den komfortablen 19 Punktevorsprung für sein Team.
Insgesamt erkämpften sich die Gators 505 Offense Yards und wandelten neun von 14 Third Downs in neue First Downs um, um lange über den Ball zu verfügen. QB sollte 209 passing Yards zum Erfolg beisteuern und war seit 2009 der erste Spielmacher der Gators, der die 200 passing Yard Marke überschritt. Vor allem agierte QB Jones ohne Interception und erwies sich als zuverlässiger Dual-Threat Waffe. Head Coach Mullen konnte sich auch bei seiner Defense und seinem Defensive Coordinator Todd Grantham bedanken. Nur 92 gegnerische passing Yards ließ sie nach der Pause noch zu. Mit dieser Einstellung kann Florida durchaus in der SEC East mit Georgia konkurrieren.
Schlüter - 27.09.2021
#5 QB Emory Jones (Florida Gators) (© Getty Images)
Leser-Bewertung dieses Beitrags: