Kurioser geht es kaum
Die Stuttgart Surge haben ihr abschließendes Heimspiel der ELF-Premierensaison gegen die Berlin Thunder mehr als deutlich mit 0:38 verloren. Zur Halbzeit hatte Berlin nach einem starken Auftritt der offensiven Imports RB Crawford und WR Jones bereits verdient mit 26:0 geführt; Stuttgart musste insgesamt vier verschiedene Quarterbacks einsetzen, obwohl der eigentliche Starter Aaron Ellis sowieso nicht zur Verfügung stand.
Bei Stuttgart durfte diesmal der deutsche Quarterback Michael Winterlik starten, der sich laut Head Coach Hanselmann einerseits eine Chance verdient hatte und andererseits Import-QB Aaron Ellis an einer Gehirnerschütterung aus der letzten Partie laborierte. Berlin war an sich nur mit 39 Spielern angereist.
Surge begann im Angriff, nachdem Berlin nach gewonnenem Münzwurf ihr Recht auf die zweite Hälfte geschoben hatte. Nach zwei erfolglosen Läufen von Running Back Bryan Yankson und einem überworfenen Pass von Winterlik kam es gleich knüppeldick für Stuttgart: Der Punt wurde geblockt und an der 10 Yard-Linie von Berlin gesichert. Gleich im zweiten Versuch...
Am Ende konnten nur die Gäste aus Berlin - hier mit den Leistungsträgern Crawford, Jones und Schenderlein - feiern (© Carsten Keller)
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