Europa-Liga muss umplanen

Für die Schwäbisch Hall Unicorns ergeben sich keine Änderungen, sie steigen wie geplant im Viertelfinale in die CEFL ein. Eigentlich wollte die Central European Football League (CEFL) mit elf Teams am 24. April beginnen. Die Corona-Krise in ganz Europa hat das Turnier jedoch stark beeinflusst. Die Pandemie hat aber in vielen Länder dazu geführt, öffentliche Versammlungen zu beschränken und das Reisen zu verbieten.

Dies hat einige Teams in der Meisterschaft dazu veranlasst, zu erkennen, dass sie nicht in der Lage sind, Spiele der ersten Runde im April auszurichten oder zu reisen. Eine Umterminierung war aufgrund des Mangels an offenen Wochenenden und der unklaren Situation in der Zukunft kaum eine Option. Daher mussten sich diese Teams aus der CEFL zurückziehen. Im einzelnen waren hiervon betroffen: Copenhagen Towers (Dänemark), Moscow Spartans (Russland), Thonon Black Panthers (Frankreich) und Badalona Dracs (Spanien).

Um den Wettbewerb trotzdem durchführen zu können, musste er verkürzt werden, sodass man erst mit einem Viertelfinale im Mai starten kann. Die nun möglichen drei Runden haben Platz für acht Teams gelassen, so dass man das Teilnehmerfeld um die Fehervar Enthroners, ungarischer Meister von 2019, ergänzen konnte. Das Endspiel (CEFL Bowl) ist unverändert am 26. Juni 2021 geplant. Der aktuelle Spielplan ist hier zu finden.

Wittig - 22.04.2021

Für die Schwäbisch Hall Unicorns ergeben sich keine Änderungen, sie steigen wie geplant im Viertelfinale in die CEFL ein.

Für die Schwäbisch Hall Unicorns ergeben sich keine Änderungen, sie steigen wie geplant im Viertelfinale in die CEFL ein. (© Frank BAUMERT)

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