Ohio State ist nicht chancenlos

Chris Olave #2 (Ohio State Buckeyes)Auch wenn Ohio State als Underdog mit mindestens acht Punkten Unterschied zu Alabama vor dem National Championship in Miami Gardens geführt wird, so haben die Buckeyes die richtigen Werkzeuge, um den Crimson Tide ein spannendes Match zu liefern. Was gegen Clemson gelang, kann sich auch gegen Alabama wiederholen, wenn einige Faktoren zutreffen.

Alabama besitzt den Heisman Gewinner DeVonta Smith, Heisman Finalist QB Mac Jones, die beste Offensive Line des Landes und Running Back Najee Harris in seinen Reihen. Diese Offense produziert im Durchschnitt 48 Punkte im Durchschnitt pro Spiel und scorte mehr Touchdowns als jedes andere FBS Team. Nur gegen Notre Dame im Halbfinale wurden nur 31 Punkte erkämpft. Allerdings zeigten sich die Irish im Rose Bowl überfordert und der Sieg für Alabama war nie gefährdet.

Faktor 1 – Justin Fields

Die Gesundheit von QB Justin Fields ist ein gut gehütetes Rätsel. Nach dem Targetting Angriff im Halbfinale müssen die Schmerzen von Fields horrorartig gewesen sein, trotzdem beendete er die Partie glorreich und Head Coach Ryan Day bestätigte mehrmals, dass Fields im Finale spielen wird. Fields kann exakt lange Pässe werfen, das Feld auseinanderziehen und er gilt als ein Play Action Experte. Fields kann zudem schnell laufen und zwar so schnell, wie Alabama bisher in der Saison 2020/21 noch keinen gegnerischen Quarterback erlebt hat.

Faktor 2 – Wide Receiver

Sowohl Ohio State, als auch Alabama verfügen über exzellente Passempfänger. Alabama weiß mit DeVonta Smith, Jaylen Waddle und John Metchie III in seinen Reihen, aber auch Ohio State verfügt mit Chris Olave und Garrett Wilson über ein Hochkaräter Receiver-Duo. Freshman Jaxon Smith-Njigba kann ihnen irgendwann einmal folgen.

Doch Alabama besitzt mit Cornerback Patrick Surtain II auch einen Experten für das Vereiteln von Pässen. Nur er könnte das extreme schnelle Receiver Corps von Alabama effizient stören.

Faktor 3 + 4: Trey Sermon und Tempo
Es wäre falsch, wenn man behaupten würde, dass Ohio State über keine Rushing Attack verfügen würde. Sermon rushte gegen Clemson 193 Yards und scorte einmal. Er kann den Buckeyes die zusätzliche Dimension geben, die sie benötigen, um nicht so leicht auszurechnen zu sein und kann nebenbei kann sehr schnell laufen. Überhaupt ist Tempo ein guter Verbündeter und der Faktor, der den Buckeyes helfen kann, das Endspiel zu gewinnen.

Schlüter - 10.01.2021

Chris Olave #2 (Ohio State Buckeyes)

Chris Olave #2 (Ohio State Buckeyes) (© Getty Images)

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