Wildcats holen sich Citrus Bowl souverän

Cam PorterNorthwestern besiegte Auburn im Citrus Bowl deutlich mit 35:19 und holte damit seinen vierten Bowl-Sieg in den letzten fünf Spielzeiten. Die Wildcats hatten in Orlando von Anfang bis Ende die Kontrolle über das Spiel. Sie marschierten im Eröffnungsdrive in neun Spielzügen 75 Yards über das Feld. Als krönenden Abschluss bedienet Peyton Ramsey mit einem 35-Yard-Pass Ramaud Chiaokhiao-Bowman zum 7:0. Dank eines zweiten Touchdown-Passes von Ramsey (diesmal über sechs Yards auf John Raine) erzielten sie noch vor dem Ende des ersten Quartals einen weiteren Touchdown zum 14:0.

Es war Ramseys bestes Spiel als Northwestern Wildcat. Der Transfer von den Indiana Hoosiers (2017-2020) setzte mit 291-Yard-Pass sein Saisonhoch, und seine drei Touchdown-Pässe stellten seinen persönlichen Rekord aus dem Auswärtssieg gegen Purdue ein. Auch als Rusher zeigte sich Ramsey stark und holte 50 Laufyards, mit einem 30-Yard-TD-Run im dritten Quarter als Höhepunkt. Genau in dem Moment als Auburn etwas Morgenluft schnupperte und auf 13:14 herangekommen war. Cam Porters 1-Yard-TD-Run zu Anfang des vierten Quarters beendete dann endgültig alle Comeback-Hoffnungen der Tigers. Insgesamt trug Porter 33 mal den Ball und verpasste mit 98 Yards knapp die 100er-Marke.

Auf Auburns Seite holte QB Bo Nix 292 Pass-Yards und führte sein Team mit 32 Yards Rushing an, aber dies war bei weitem nicht genug, um die Tigers im Spiel zu halten und ihnen einen wirkliche Siegchance zu eröffnen.

Wittig - 03.01.2021

Cam Porter

Cam Porter (© Getty Images)

Leser-Bewertung dieses Beitrags:

zur mobilen AnsichtFotoshow Northwestern Wildcats - Auburn Tigers (Getty Images)mehr News Auburn Tigerswww.auburntigers.commehr News Northwestern Wildcatswww.nusports.comSpielplan/Tabellen Auburn TigersSpielplan/Tabellen Northwestern Wildcats
Booking.com
Northwestern Wildcats
Deutschland
NFL
Von AFL bis NFL Europe
Rhein FireEs dauerte ein paar Jahre, aber dann erreichte mit Rhein Fire wenigstens ein anderes Team in Sachen Zuschauerinteresse, Medienpräsenz und Vermarktbarkeit das Niveau der Frankfurt Galaxy. Das war vor allem ein Verdienst von Alexander Leibkind, der 1996 den Posten des General Managers von Oliver Luck übernahm. Der gebürtige Münchner, der 2006 nach einem Herzinfarkt im Alter von nur 54 Jahren verstarb, schaffte es, sein Team mit Ideen, die zum Teil belächelt oder mit Kopfschütteln bedacht wurden, in Düsseldorf immer wieder ins Gespräch zu bringen. "Ich muss dieses Stadion voll bekommen oder...alles lesen
RegistrierenKennwort vergessen?

Login:

Kennwort:

dauerhaft: