Jeden Tag Vollgas geben
Österreicher Sandro Platzgummer arbeitet hart um in der NFL Fuß zu fassen.
Über das "International Player Pathway Program" hat der ehemalige Swarco Raider Spieler die Möglichkeit bekommen bei den "New York Giants" seine Karriere voranzutreiben. Seit einigen Wochen ist Sandro Platzgummer nun schon in New York, um von Anfang an alle wichtigen Trainingstermine wahrzunehmen. Eine passende Abwechslung, nachdem er bereits nach der Ankunft in den USA einige Tage in Quarantäne verbringen musste.
Einen eigenen Mentor besitzt der 23-jährige auch, kein geringerer Spieler als Markus Kuhn steht ihm zur Seite, um ihn bei allen wichtigen Belangen weiterzuhelfen. Das kann der ehemalige Defensive Tackle mit Sicherheit sehr gut, spielte er selbst für fast vier Jahre bei den Giganten. Bei allen Fragen rund um die Position des Running Backs kann er sich an Rashad Jennings wenden, dieser spielte unter anderem für die Jacksonville Jaguars, die Oakland Raiders und zuletzt bei den Giants.
Auf Nachfrage, ob das "Mentoring" einen positiven Effekt besäße, antwortete...
Sandro Platzgummer (© Schellhorn)
Leser-Bewertung dieses Beitrags:
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Dieser Drei-Jahres-Vertrag ist mit 37,75 Millionen dotiert und 26...
Was viele Experten vermutet haben wird wahr - die New York Giants nutzen ihren Franchise Tag nicht um Saquon Barkley an sich zu binden.
Damit kann sich der einstige Second-Overall-Pick aus 2018 mit Beginn der Free-Agency einen neuen Verein für die kommenden Saison suchen.
Bereits letzte Saison hatte Barkley nur eine Verlängerung für ein Jahr...
Die Dallas Cowboys haben einen erfahrenen Running Back verpflichtet, der wohl vor allem die Kaderbreite verstärken soll: Royce Freeman, zuletzt bei den Los Angeles Rams unter Vertrag, unterschrieb einen Einjahrsvertrag bei den Cowboys.
Der mittlerweile 28-jährige Freeman wurde nach seiner Zeit am College bei den Oregon Ducks im Jahr 2018 von den Denver...
Die "Swinging-Gate"-Formation bricht mit allen bekannten Konventionen im Football und lässt den Quarterback in unseren Augen zunächst einmal nahezu ungeschützt zurück. Es gibt zahlreiche verschiedene Varianten dieser Formation. Allen gemein ist, dass die Mehrzahl der Offensive Linemen sich auf einer Seite des Spielfeldes formiert, weit entfernt vom Ball und dem Center. Die verbleibenden Spieler werden möglichst über die gesamte Breite des Spielfeldes verteilt, damit die Defense auch die gesamte Breite zu verteidigen hat. Dies dünnt die Defense an mehreren Stellen aus. Dadurch...
