Ohne Allgäu

Kein Kampf an der Linie bei den Allgäu Comets im Jahr 2020Auch die Allgäu Comets haben sich entschlossen die Exit-Option zu nutzen. Vor allem sieht man in Kempten Schwierigkeiten den Kader zusammenzuhalten, da man mutmaßt, dass spätestens ab Mitte Oktober ein größerer Teil der Aktiven nicht mehr zur Verfügung stehen wird. Auch bein Sponsoring hat man Einbußen, die man selber mit mindestens 15 Prozent des Jahresbudgets beziffert. Außerdem fällt es den Allgäuern schwer in der aktuellen Situation selbst langjährige Partner an ihre Verpflichtung zu binden und damit eventuell die Partnerschaft für die folgenden Jahre maßgeblich zu beschädigen.

Da es außerdem Schwierigkeiten mit der Verfügbarkeit eines Stadions geben könnte und auch die aktuelle Begrenzung auf 400 Teilnehmer (inklusive Sportler und Personal) am Spieltag unverändert besteht, kamen auch noch weitere wirtschaftliche und organisatorische Fragestellungen hinzu, die man bei den Comets aktuell nicht aufzulösen vermochte, sodass man sich zur Nichtteilnahme entschloss.

"Wir haben nun eine lange Off-Season vor uns. Die werden wir nutzen und gemeinsam nächstes Jahr – so es die Umstände zulassen – noch stärker in einen regulären Spielbetrieb einsteigen könne," ist sich Comets-Präsident Adi Hölzli sicher. "Wichtig ist aktuell die Gesundheit aller Akteure und Zuschauer sicherzustellen und alle Unklarheiten möglichst schnell zu beenden."

Wittig - 24.07.2020

Kein Kampf an der Linie bei den Allgäu Comets im Jahr 2020

Kein Kampf an der Linie bei den Allgäu Comets im Jahr 2020 (© Miladinovic)

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