Egger neuer Jets-Chef

v.l.n.r.: Harald Stadler, Adrian Schnyder, Jarkko Signer, Kurt EggerAm 29. November 2019 hat die Generalversammlung der Bienna Jets stattgefunden. Der bisherige Präsident Corrado Wagner übergibt sein Amt an Kurt Egger, welcher zur Gründungszeiten der Jets selber ein aktives Mitglied war. Desweiteren sind nun in der Führungsriege Kassierer Adrian Schnyder (neu), Sekretär Jarkko Signer (unverändert) und Sportchef Harald Stadler (unverändert).

Die Finanzen wurden mit einem größeren Minus abgeschlossen als budgetiert. Einerseits weil mehrere Spieler erst zwischen GV und vor Saisonbeginn ihren Austritt kommunizierten. Sowie an den meisten Heimspiele durch schlechtes Wetter leider nicht so gute Umsätze beim selbst durchgeführten Catering erzielt werden konnten. Durch aufgebaute Reserven in der Vergangenheit, können es sich die Bienna Jets aber weiterhin erlauben in einen Import Spieler zu investieren. Damit wurde erneut der Amerikaner Taylor Palmer für die Position des Quarterbacks verpflichtet.

Außerdem konnte der Coaching Staff rund um Head Coach Stefan Werner erweitert werden. Mario Tedesci als Linemen-Coach, Stephan Handl als Defensive Back-Coach sowie Markus Kratzl als Wide Reciever-Coach. Des Weiteren trainieren die Bienna Jets über den Winter draussen auf einem Kunstrasenfeld bei der Tissot Arena. Dies erlaubt es, schonender für die Gelenke und bereits footballspezifischer zu trainieren, als es in einer Halle platztechnisch möglich ist. Bei den Junioren tritt Michel Spitznagel als Head Coach zurück. Neu werden die U19 Junioren von Ralph Trachsel sowie David Bock gecoacht.

Wittig - 02.12.2019

v.l.n.r.: Harald Stadler, Adrian Schnyder, Jarkko Signer, Kurt Egger

v.l.n.r.: Harald Stadler, Adrian Schnyder, Jarkko Signer, Kurt Egger (© Bienna Jets)

Leser-Bewertung dieses Beitrags:

zur mobilen Ansichtmehr News Bienna Jetswww.biennajets.com
Bienna Jets
ELF
Österreich
Von AFL bis NFL Europe
Rhein FireEs dauerte ein paar Jahre, aber dann erreichte mit Rhein Fire wenigstens ein anderes Team in Sachen Zuschauerinteresse, Medienpräsenz und Vermarktbarkeit das Niveau der Frankfurt Galaxy. Das war vor allem ein Verdienst von Alexander Leibkind, der 1996 den Posten des General Managers von Oliver Luck übernahm. Der gebürtige Münchner, der 2006 nach einem Herzinfarkt im Alter von nur 54 Jahren verstarb, schaffte es, sein Team mit Ideen, die zum Teil belächelt oder mit Kopfschütteln bedacht wurden, in Düsseldorf immer wieder ins Gespräch zu bringen. "Ich muss dieses Stadion voll bekommen oder...alles lesen
RegistrierenKennwort vergessen?

Login:

Kennwort:

dauerhaft: