Jets widerstehen Abwerbeversuchen

Jamal AdamsDie Dallas Cowboys und ihr Interesse an Safeties ist um ein Kapitel reicher: Gab es im Vorjahr lange Zeit Gerüchte um einen Trade für Seattles Bobby Wagner, so glühten vor der Trade Deadline Dienstagabend die Drähte zwischen Dallas und New York, um von den Jets Jamal Adams loszueisen.

Am Ende passierte jedoch genauso viel wie in quasi allen anderen Franchises vor der Trade Deadline – nämlich nichts. Trotz tagelanger Spekulationen erwies sich die Deadline ligaweit als viel Lärm um nichts.

Die Dallas Cowboys gaben mittlerweile (via ihrer eigenen Website dallascowboys.com) offen zu, dass man versucht hatte, Jamal Adams zu ertraden. Allerdings wurde man sich nicht einig, da die Jets – berechtigterweise – einen (zu) hohen Preis forderten.

Wie Ian Rapoport (NFL Network Insider) per Tweet erklärte, wollten die Jets für Adams, der 2017 an Position 6 gedraftet worden war und neben Sam Darnold einer der wenigen Stars der Franchise ist, einen Erstrunden- und zwei Zweitrundenpicks. Angesichts des sportlichen Werts von Adams und seiner charismatischen Persönlichkeit abseits des Felds sicher alles andere als überhöht.

Die Cowboys hatten jedoch lediglich einen Erstrundenpick und einen am dritten Tag (Runde 4-6) geboten, was von den Jets abgelehnt wurde. Jamal Adams bleibt damit in New York, wo er mindestens noch bis einschließlich 2020 beziehungsweise – wesentlich wahrscheinlicher – 2021, falls die Option auf ein fünftes Vertragsjahr gezogen wird (was eine Selbstverständlichkeit bei ihm darstellen sollte), unter Vertrag stehen wird.

Wir berichten zeitgerecht, welchen Safety die Cowboys im nächsten Jahr umwerben...

Carsten Keller - 31.10.2019

Jamal Adams

Jamal Adams (© Getty Images)

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