Knights können weiter hoffen

Meist konnte die Vienna Knights/U18 die Rhinos rechtzeitig stoppen.Beim U18-Duell Vienna Knights vs. Upper Styrian Rhinos standen im Vorfeld beide Mannschaften bei einer 1-2 Bilanz. Will man also in die Playoffs, war für Beide unbedingt ein Sieg notwendig. Die Knights waren der Favorit in einer Begegnung die daher für das weitere Spieljahr von elementarer Bedeutung war. Beide Organisationen brachten je 24 Spieler an den Start und waren damit personell bestens gerüstet. Mit dem letztlich klaren 34:8 hielten die Gastgeber ihre Hoffnungen auf das erreichen der Playoffs am Leben, wohingegen sich die Rhinos nun neue Ziele suchen müssen.

Das erste Viertel verlief sehr defensiv und keines der beiden Teams konnte sich der Endzone nähern. Trotz der Punktelosen ersten zwölf Minuten waren die Knights aber besser im Spiel und das sollte sich dann auch bestätigen. Zwei Touchdowns in schneller Folge stellten die 14:0 Pausenführung für die Hausherren her, die zu diesem Zeitpunkt schon deutlich die Oberhand hatten. Bei den Rhinos war diesder Gäste-Offense waren die Wiener immer Herr der Lage und kontrolierten das Geschehen.

Die Knights, angetrieben durch ein starkes Laufspiel, erhöhten auf 26:0 bevor das erste Lebenszeichen der Rhino Offense zu verzeichnen war. QB Patrick Troby fand seinen WR Lorenz Bucher für einen sehenswerten Touchdown und verkürzte vorerst auf 6:26. Die folgende Conversion durch HB Matthias Pulpitel waren dann aber auch schon die letzten Punkte für die Rhinos. Den Schlusspunkt setzten dann wieder die Wiener mit dem 34:8.

Wittig - 16.10.2019

Meist konnte die Vienna Knights/U18 die Rhinos rechtzeitig stoppen.

Meist konnte die Vienna Knights/U18 die Rhinos rechtzeitig stoppen. (© USR/Fritz Schwammenschneider)

Leser-Bewertung dieses Beitrags:

zur mobilen Ansichtmehr News U18football.atmehr News Upper Styrian Rhinoswww.usrhinos.atmehr News Vienna Knightswww.knights.atSpielplan/Tabellen U18League Map U18
AFL
Österreich
ELF
Von AFL bis NFL Europe
Rhein FireEs dauerte ein paar Jahre, aber dann erreichte mit Rhein Fire wenigstens ein anderes Team in Sachen Zuschauerinteresse, Medienpräsenz und Vermarktbarkeit das Niveau der Frankfurt Galaxy. Das war vor allem ein Verdienst von Alexander Leibkind, der 1996 den Posten des General Managers von Oliver Luck übernahm. Der gebürtige Münchner, der 2006 nach einem Herzinfarkt im Alter von nur 54 Jahren verstarb, schaffte es, sein Team mit Ideen, die zum Teil belächelt oder mit Kopfschütteln bedacht wurden, in Düsseldorf immer wieder ins Gespräch zu bringen. "Ich muss dieses Stadion voll bekommen oder...alles lesen
RegistrierenKennwort vergessen?

Login:

Kennwort:

dauerhaft: