Cowboys verlängern weiteren Vertrag

La’El Collins darf noch bis 2025 auf den Cowboys Quarterback aufpassenDie Dallas Cowboys haben die nächste Vertragsverlängerung unter Dach und Fach – allerdings ist es erneut nicht Running Back Ezekiel Elliott (oder Quarterback Dak Prescott oder Wide Receiver Amari Cooper), sondern Tackle La’El Collins, der mit einem neuen Arbeitspapier ausgestattet wurde.

Right Tackle La’El Collins, der unverschuldet im Zusammenhang mit dem Tod seiner Ex-Freundin nicht wie vorher prognostiziert in der ersten Runde 2015 gedrafted worden war, sondern lediglich als Undrafted Free Agent unter Vertrag genommen wurde, hatte zunächst 2017 um zwei Jahre (zusätzlich zum noch verbliebenen Jahr) verlängert. Sein Kontrakt lief seitdem zu den Konditionen eines Erstrundenpicks, der er ohne das schlechte Timing auch gewesen wäre. Er hatte für die drei Jahre insgesamt 15,4 Millionen Dollar bekommen, wovon 9,5 Millionen garantiert waren.

Jetzt wurden noch einmal fünf Jahre draufgepackt, so dass La’El Collins (zumindest auf dem Papier) bis einschließlich der Saison 2024 vertraglich gebunden ist. Collins startete die letzten beiden Jahre jeweils alle 16 Hauptrundenspiele und ist auch in dieser Saison als Starting Right Tackle vorgesehen. Die finanziellen Details wurden zunächst nicht bekanntgegeben.

Collins erklärte ESPN zum "holprigen Start" seiner Karriere: "Offensichtlich denke ich, dass es das beste war, was mir für meinen Start passieren konnte. Das hat meine Karriere, was das Coaching seitdem ich da bin angeht, verlängert. Ich konnte mit Coach Frank [Pollack] daran arbeiten, dass ich mich als Spieler weiterentwickle und mit Coach Marc Colombo. Ich möchte das gegen nichts eintauschen."

Carsten Keller - 03.09.2019

La’El Collins darf noch bis 2025 auf den Cowboys Quarterback aufpassen

La’El Collins darf noch bis 2025 auf den Cowboys Quarterback aufpassen (© Getty Images)

Leser-Bewertung dieses Beitrags:

zur mobilen Ansichtmehr News Dallas Cowboyswww.dallascowboys.comSpielplan/Tabellen Dallas Cowboys
Booking.com
Dallas Cowboys
NFC South
AFC
Von AFL bis NFL Europe
Rhein FireEs dauerte ein paar Jahre, aber dann erreichte mit Rhein Fire wenigstens ein anderes Team in Sachen Zuschauerinteresse, Medienpräsenz und Vermarktbarkeit das Niveau der Frankfurt Galaxy. Das war vor allem ein Verdienst von Alexander Leibkind, der 1996 den Posten des General Managers von Oliver Luck übernahm. Der gebürtige Münchner, der 2006 nach einem Herzinfarkt im Alter von nur 54 Jahren verstarb, schaffte es, sein Team mit Ideen, die zum Teil belächelt oder mit Kopfschütteln bedacht wurden, in Düsseldorf immer wieder ins Gespräch zu bringen. "Ich muss dieses Stadion voll bekommen oder...alles lesen
RegistrierenKennwort vergessen?

Login:

Kennwort:

dauerhaft: