Texas A&M konnte sich erwartungsgemäß gegen Texas State durchsetzen und gewann in College Station mit 41:7. Vier gefangene Interceptions halfen den Aggies dabei, eine grundsolide Defenseleistung abzurufen und um QB Kellen Mond in eine gute Angriffsposition zu befördern. Dieser dankte es seinem Team mit drei geworfenen Touchdowns und einer erlaufener Punktewertung, obwohl er nur während drei Viertel eingesetzt wurde.
Die Bobcats wiederum fanden nur selten zu ihrem Spiel. QB Tyler Vitt wurde nach der zweiten geworfenen Interception durch Gresch Jensen ersetzt. Doch dieser wiederum machte seine Sache nicht besser und warf ebenfalls zwei Interceptions. Immerhin warf Jensen insgesamt für 160 Yards und im vierten Viertel noch einen Touchdown-Pass. Auf dem Boden eroberten die Bobcats insgesamt nur acht Yards Raumgewinn, die Aggies wiederum 246 Yards. Entsprechend konnte sich Head Coach Jimbo Fisher ruhig nach dem Spiel zurück lehnen: "Unsere Balance zwischen Offense und Defenseleistung war gut, wir kontrollierten den Ball in der Luft und am Boden. Es gab zwei kritische Situationen im Spiel, als wir diese unnötigen Interceptions warfen, daran müssen wir noch arbeiten und wir können auch noch auf beiden Seiten physisch stärker agieren. Ansonsten hat unsere Offense und unsere Defense einen guten Job abgeliefert."
Schlüter - 31.08.2019
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