Kein Problem für Basel

Am vergangenen Sonntag spielten die Luzern Lions auf der Allmend gegen die Gladiators aus Basel. Aufgrund der unzähligen Verletzungen im Kader, wurde die zweite Mannschaft der Lions als Verstärkung ins NLA-Team integriert. Die Mischung schien am Anfang des Spiels zu funktionieren. Die Luzerner Offensive zeigte bereits im ersten Drive, dass sie genügend Qualität aufweist, um in der obersten Liga mitzuspielen. Der Ball wurde mit abwechslungsreichen Spielzügen über das Feld befördert. Tight End Kilchmann konnte von der Basler Verteidigung nur ganz knapp vor der Endzone gestoppt werden. Anschliessend folgte bereits der Turning-Point im Spiel. Quarterback Brad Jones versuchte den Ball selbständig in die Endzone zu tragen, um die erwünschten sechs Punkte bereits früh im Spiel zu holen. Unglücklicherweise verlor dieser den Ball und der Ballbesitz wechselte Zentimeter vor der gegnerischen Endzone.

Danach kannten die Basler keine Gnade und erzielten in den kommenden drei Ballbesitzen 17 Punkte. Die Lions konnten durch einen 59 Yard Touchdown durch Felix Durand den Rückstand nochmals vor der Halbzeit auf 7:17 verkürzen. Kurz darauf zogen die Basler jedoch weiter davon und nahmen eine 07:24 Führung in die Halbzeitpause mit. Die Basler nahmen den Schwung auch in die zweite Halbzeit mit, worauf die Luzerner keine Antwortmehr fanden. Daran vermochte auch der zweite Lions-Touchdown durch Erich Emmenegger nichts mehr zu ändern. An diesem Tag waren die Basler eindeutig eine Nummer zu groß für die Zentralschweizer. Endstand 14:51. Die direkte Revanche findet bereits am kommenden Sonntag (14 Uhr) in Basel statt.

Wittig - 22.05.2019

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