Holpriger Start für die Invaders

Auch im zweiten Spiel in Folge mussten die Generali Invaders St. Pölten klein beigeben. Beim Auswärtsspiel in Bratislava am 31.3.19 hatte man mit der Niederlage rechnen müssen, sind doch die Bratislava Monarchs aus der AFL abgestiegen und sie haben sich über die Winterpause auch noch mit einem amerikanischen Quarterback verstärkt. So mussten man sich mit einer 0:54-Niederlage auf die Heimreise begeben.

Dies sollte nun beim ersten Heimspiel der Saison deutlich besser werden. Am Samstag waren auf dem Egger Homefield die eher ebenbürtigen Styrean Bears zu Gast. Die Partie verlief dann auch wesentlich ausgeglichener. Schon im zweiten Spielzug lief Patrick Singer, durch einen guten Wurf des jungen Quarterbacks Andreas Weyrer in die gegnerische Endzone. Der PAT wurde geblockt und es stand 6:0 für die Invaders. Die Styrean Bears konnten im Gegenzug ausgleichen und so ging man mit einem Spielstad von 6:7 in die Pause.

In der zweiten Halbzeit konnten die einheimischen Fans zwar viele gute Runs und First Downs sehen, aber die Endzone blieb den Invaders verwehrt. Im letzten Viertel legten dann die Styrean Bears noch einmal zu, holten sich zwei weitere Touchdowns und nahmen mit 21:6 den Sieg mit in die Steiermark. Der neue Head Coach Florian Hallach war trotzdem nicht ganz unzufrieden mit seiner jungen Mannschaft. "Es wurde gut gekämpft, viele Fehler die beim ersten Spiel aufgetreten sind, waren bereits ausgemerzt und die Offense hat ebenfalls viele gute Ansätze gezeigt. Jetzt heißt es weiter an den Fehlern arbeiten und beim nächsten Spiel gegen die Vienna Vikings erneut kämpfen", befand der Cheftrainer.

Wittig - 08.04.2019

Leser-Bewertung dieses Beitrags:

zur mobilen Ansichtmehr News Division 1football.atmehr News St. Pölten Invaderswww.invaders.atmehr News Styrian Bearswww.bearsfootball.atSpielplan/Tabellen Division 1League Map Division 1Spielplan/Tabellen St. Pölten InvadersOpponents Map St. Pölten InvadersSpielplan/Tabellen Styrian BearsOpponents Map Styrian Bears
Styrian Bears
Vienna Vikings
Danube Dragons
Von AFL bis NFL Europe
Rhein FireEs dauerte ein paar Jahre, aber dann erreichte mit Rhein Fire wenigstens ein anderes Team in Sachen Zuschauerinteresse, Medienpräsenz und Vermarktbarkeit das Niveau der Frankfurt Galaxy. Das war vor allem ein Verdienst von Alexander Leibkind, der 1996 den Posten des General Managers von Oliver Luck übernahm. Der gebürtige Münchner, der 2006 nach einem Herzinfarkt im Alter von nur 54 Jahren verstarb, schaffte es, sein Team mit Ideen, die zum Teil belächelt oder mit Kopfschütteln bedacht wurden, in Düsseldorf immer wieder ins Gespräch zu bringen. "Ich muss dieses Stadion voll bekommen oder...alles lesen
Graz Giants
Heute vor 14 Jahren
RegistrierenKennwort vergessen?

Login:

Kennwort:

dauerhaft: