Kyler Murray überzeugte beim Pro Day

Kyler MurrayQB Kyler Murray bleibt weiterhin der erste Anwärter auf den ersten Pick in der kommenden NFL Draft. Während des Oklahoma Pro Days in Norman, zeigte Murray sein ganzes Können und warf viele präzise Pässe. Ihn beobachteten 32 Abgesandte der NFL Franchises, darunter aber nicht Cardinals General Manager Steve Keim und Head Coach Kliff Kingsbury. Da die Arizona Cardinals das Recht besitzen, als erstes Team einen Spieler auszuwählen, hätte deren Präsenz in Norman entsprechend Sinn gemacht, so dass nun kräftig spekuliert werden kann, ob sie Murray im April auch wirklich auswählen werden. Während der NFL Combine-Interviews hatte der Heisman Trophy Gewinner des Jahres 2018 noch geantwortet, dass er nicht gerne bei den Cardinals spielen würde und wurde daraufhin vom ehemaligen NFL General Manager Charley Casserly hart kritisiert: "Seine Antworten waren die schlechtesten Bemerkungen, die ich jemals von einem so genannten College Football Quarterback der Spitzenklasse gehört habe und ich bin schon ziemlich lange in dieser Branche."

Während des Pro Days wog Murray zwei Pfund weniger, als noch vor zwei Wochen in Indianapolis. Er entschloss sich nicht zu laufen, sondern sollte innerhalb von 20 Minuten fast 70 Pässe unterschiedlicher Weiten auf aktuelle und ehemalige Oklahoma Sooners Receiver werfen. "Das ich schnell bin, wissen ja alle Experten. Heute kam es darauf an, dass ich möglichst viele Pässe in kürzester Zeit und präzise abfeuern kann und dass ich mir keine Drops erlaube. Ich hoffe, dass ich zeigen konnte, dass ich passen kann", so Murray, der nun weiter hoffen kann, dass er der "first overall pick 2019" werden kann. 61 von 67 Pässen erreichten in Norman insgesamt die gewünschten Empfänger.

Schlüter - 14.03.2019

Kyler Murray

Kyler Murray (© Getty Images)

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