Oklahoma wahrt seine Chancen
Nach dem klaren 51:14 gegen die Kansas State Wildcats haben die Sooners ihre Hoffnungen am Leben gelassen, dass sie auch in dieser College Football Saison die Playoffs erreichen können. Oklahomas Head Coach Lincoln Riley meinte nach dem Spiel, dass er eine Menge Verbesserungen im Team gesehen hat und dass vor allem Defizite in der Defense und bei den Special Teams. So ließen die Special Team eine Woche zuvor gegen TCU noch 214 Yards für fünf Returns zu: "Unser Team spielte heute ziemlich komplett. Das Team hört auf die Trainer und sie antworten mit ihren Leistungen. Ich denke, dass wir nun etwas solider auf allen Positionen spielen." Mehr als solide hat vor allem seine Offense gespielt. 702 Yards eroberte sie und operierte auch ausgeglichen zwischen Pass- und Laufspiel. "Wir haben diesmal auch physisch stark gespielt, unsere Backs haben einige Big Plays gebracht und zeigten, dass wir mit dem Ball auch laufen können.
K-State erwies sich als der erwartet schwache Gegner. Im ersten Viertel gelangen den Sooners 17 Punkte, ohne dass es zu einer Gegenantwort der Wildkatzen kam. Im zweiten Viertel erholte sich die Offense ein wenig und QB Thompson erreichte auch erstmals die Endzone der Sooners. Danach dominierte erneut Oklahoma das Spielgeschehen und ging zur Pause mit 34:7 in Führung. Die Wildcats sollten nur noch einmal, im vierten Viertel von sich Reden machen. Beim Stand vom 51:7 für die Sooners rushte RB Justin Silman zum 51:14 in die Endzone und verbesserte ein wenig das Resultat aus der Sicht von Kansas State.
Schlüter - 28.10.2018
Kansas State Head Coach Bill Snyder konnte die Niederlage gegen die Sooners nicht verhindern. (© Getty Images)
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