Nichts Neues in Ames

Touchdown durch Dimitri FlowersOklahoma hat das Donnerstagspiel gegen Iowa State erwartungsgemäß mit 34:24 gewonnen. Erwartungsgemäß auch deswegen, weil die Sooners gegen die Cyclones eine besondere Serie fortgesetzt haben. Zum bereits 23. Mal wurden sie in Ames und zum 18. Mal hintereinander besiegt. Head Coach Bob Stoops konnte bereits 12 Mal als Sieger vom Spielfeld gehen. In Norman haben die Sooners zum letzten Mal 1990 verloren und in Ames im Jahr 1960. Die gesamte Serie wird von den Sooners mittlerweile dominant mit 74-5-2 angeführt.

Eine ordentliche Leistung absolvierten wieder einmal QB Baker Mayfield und Receiver Dede Westbrook. Den Vogel schoss allerdings RB Dimitri Flowers ab, der zum ersten Mal seit über zwei Jahren erstmals eingesetzt wurde und rushte gleich für 115 Yards. Ganz nebenbei fing er vier Pässe und einen Touchdown. Dank seiner Leistung sollte Oklahoma den Ball genau 14 Minuten länger als Iowa State in seinen Reihen bewegen und startete das Spiel mit einem 75 Yards Flea-Flicker Pass von Mayfield auf Flowers. Westbrook folgte Flowers mit sieben Catches für 131 Yards und sein 65 Yards Touchdown Fang im zweiten Viertel sorgte für die 21:17 Führung. Zum einzigen Problemkind mutierte die Sooners Defense während der ersten beiden Viertel und musste 17 Punkte und 194 gegnerische Yards einkassieren. Nach der Pause besserte sich die Situation und auch die Defense konnte sich auszeichnen. Iowa State sollte nur noch weitere sieben Punkte erobern.

Schlüter - 05.11.2016

Touchdown durch Dimitri Flowers

Touchdown durch Dimitri Flowers (© Getty Images)

Leser-Bewertung dieses Beitrags:

zur mobilen Ansichtmehr News Iowa State Cycloneswww.cyclones.commehr News Oklahoma Soonerswww.soonersports.comSpielplan/Tabellen Iowa State CyclonesSpielplan/Tabellen Oklahoma Sooners
Booking.com
Iowa State Cyclones
Deutschland
Europa
Von AFL bis NFL Europe
Rhein FireEs dauerte ein paar Jahre, aber dann erreichte mit Rhein Fire wenigstens ein anderes Team in Sachen Zuschauerinteresse, Medienpräsenz und Vermarktbarkeit das Niveau der Frankfurt Galaxy. Das war vor allem ein Verdienst von Alexander Leibkind, der 1996 den Posten des General Managers von Oliver Luck übernahm. Der gebürtige Münchner, der 2006 nach einem Herzinfarkt im Alter von nur 54 Jahren verstarb, schaffte es, sein Team mit Ideen, die zum Teil belächelt oder mit Kopfschütteln bedacht wurden, in Düsseldorf immer wieder ins Gespräch zu bringen. "Ich muss dieses Stadion voll bekommen oder...alles lesen
RegistrierenKennwort vergessen?

Login:

Kennwort:

dauerhaft: