Ein großes Statement hat Houston in San Marcos, Texas gegen Texas State gesetzt. Mit 64:3 gewannen die Cougars bei den Bobcats, bleiben weiterhin ungeschlagen und ein Anwärter auf einen Playoff Teilnehmer Platz. Ihr zweites Auswärtsspiel zelebrierten die Berglöwen so dominant wie noch nie und erzielten insgesamt neun Touchdowns, ohne dass die Gastgeber jemals eine passende Gegenantwort fanden. Zuletzt ähnlich hoch gewann Houston gegen Texas State am 4. September im Jahr 2010 in Houston mit 68:28.
Auffällig war an der Partie, dass Houston sowohl in der Luft, als auch mit seinen Läufen, den Bobcats haushoch überlegen war und Texas State nur zwei first Downs innerhalb ihrer ersten vier Drives eroberte. Houstons Defense erlaubte zudem den Bobcats nur 24 Yards Raumgewinn im ersten Viertel und variierte sein Angriffsspiel nach Belieben. QB Greg Ward Jr. eröffnete nicht nur den Punktereigen mit einem zehn Yards Touchdownrun, sondern bediente seine Anspielstationen ohne von gegnerischen Tacklern jemals ernsthaft angegriffen zu werden. Das Shootout verhinderte schließlich im zweiten Viertel Kicker James Sherman mit einem 32-Yard-Field-Goal für die Gastgeber, die allerdings wenige Sekunden später erneut vorgeführt wurden. Dillon Birden tauchte nur wenige Spielsekunden später in der gegnerischen Endzone auf. Selbst als Backup Spielmacher Kyle Postma im dritten Viertel zu seinen Spielzeiten kam, endete der Albtraum für Texas State und seine 33133 anwesenden Fans noch lange nicht. Postma schaffte es, durch zwei rushing Touchdowns das Endergebnis bis auf 64:3 hochzuschrauben.
Schlüter - 26.09.2016
Auch Houston Cougars QB Kyle Postma punktete gegen die Bobcats. (© Getty Images)
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