Rein spekulativ
Noch hat Frankreich nicht in das Spielgeschehen eingegriffen und schon stehen die ersten Gewinner und Verlierer der EM in Österreich fest.
Durch den knappen Sieg gegen Schweden, konnte sich Finnlands Team zumindest die Chancen auf den Einzug in das Spiel um den dritten Platz fast schon sichern. Dass es für Tuomas Heikkinen und sein Team eine besonders schwere Aufgabe war, innerhalb von 48 Stunden zwei Partien zu spielen, wurde vom finnischen Cheftrainer als große Herausforderung nach dem Spiel angesehen und zeigt, wie dramatisch sich die hohe Niederlage gegen Deutschland auf die Psyche der Finnen ausgewirkt hat: „Ich will nicht mehr an das Deutschlandspiel denken, meine Spieler haben heute sehr stark gespielt und sie haben es verdient, in einem großen Stadion in Wien zu spielen.“ Diese Aussage zeigt aber auch, wie stark, das bisher stärkste skandinavische Footballland in den letzten Jahren an seiner Leistungsfähigkeit eingebüßt hat. Das Gleiche muss auch für die vorher ausgeruhten Schweden gelten, die genau wussten, wer gegen sie antreten wird.
Entsprechend meinte auch...
#88 WR Aappo Saloranta Trojans Turku (Finnland) wird gestört durch #20 DB Olof Eriksson (Sweden / Schweden). (© CS-Sportfoto)
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