Floppen Penn State Fanartikel?

Die Collegiate Licensing Company, die für den zentralen Verkauf von Merchandising Artikeln von rund 200 Universitäten und Colleges zuständig ist, hat eine Rankingliste der Verkaufszahlen herausgegeben und dabei hat sich die Marke Penn State erstaunlich gut behauptet. Im Zeitraum Juli 2011 bis Juni 2012 sind die Lions nur um zwei Plätze gefallen und belegen nun den 12. Rang. Innerhalb der Big Ten Confoerence belegen sie hinter Michigan den zweiten Platz.

Es sind allenthalben starke Schwankungen in den vergangenheitsorientierten Verkaufszahlen zu erkennen. Im Dezember verlief der Abverkauf schlecht, bestätigte Steve Moyer, dessen Familie seit 1976 ein Einzelhandelsgeschäft auf dem Gelände der Universität führt. „Im Dezember sind die Umsätze um 25% zum Vorjahreszeitraum gefallen. Danach sind die Umsätze allerdings wieder rapide in die Höhe geschnellt. Im Januar und Februar, als Joe Paterno von uns gegangen ist, haben wir die besten Verkaufszahlen aller Zeiten erlebt.“

Moyer stellte auch fest, dass sein Laden „Lions Pride“ in den letzten Wochen keinen erneuten Einsturz erlebt hat, obwohl die NCAA die Sanktionen erlassen hat. In den letzten vier Wochen hat er mehr verkauft, als in den Monaten davor. Er weiß aber auch, dass ein großes Fragezeichen hinter der zukünftigen Nachfrage steht.

Matt Powell, ein Analyst für Sportwaren und Fanartikel, sieht die Situation ein wenig anders. Im Juli sind die Verkaufszahlen von Penn State Artikel um 50% gesunken. Er betrachtet in dieser Analyse den Zeitraum November 2011 bis Juli 2012 und betrachtet nicht die Zahlen in den College Bokstores. Der Trend sagt eindeutig aus, dass sich die US-College Fans von Penn State abwenden. Die nächste ESPN Wahl des beliebtesten Collegeteams wird zudem Ausschluss darüber abgeben, wie robust Penn State in der Beliebtheitsskala mithalten kann. Vor der letzten Saison haben ESPN Zuschauer mitgeteilt, dass 5,2% der Zuschauer Ohio State unterstützen, 4,1% Fans von Notre Dame sind und 3,8 % die Nittany Lions supporten.

Für den Einzelhändler Moyer ist eine Schließung seines Geschäftes aber kein Thema. „Das wäre anders gewesen, wenn die NCAA die Todesstrafe verhängt hätte und das Footballprogramm total geschlossen hätte. Aber so bleiben die wahren Penn Stater der Marke treu und ich glaube, dass die nächsten Jahre wieder gut werden.

Schlüter - 09.08.2012

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