Eine IFAF Delegation hat in den letzten Tagen China besucht. In das Land der Mitte reisten IFAF Präsident Tommy Wiking, der IFAF Schatzmeister und Executive Diretor von USA Football, Scott Hallenbeck, der Vizepräsident des Weltverbandes, beziehungsweise der Asian Federation of American Football (AFAF), K.K. PARK, und der frisch ernannte IFAF China Country Administrator Nathan Jones. Besucht wurden die Städte Beijing, Wuhu und Shanghai.
Um ihrem Ziel näher zu kommen, American Football in China zu etablieren, traf sich die Delegation mit dem Bürgermeister von Wuhu und Mitgliedern des städtischen Sportbüros. In Gesprächen sagten die kommunalen Vertreter zu, American Football Teams im studentischen Sportwesen zu etablieren und einige städtische Sportplätze in Footballfelder umzuwandeln. Diese Umstrukturierung soll noch in diesem Jahr erfolgen.
"Wir sind begeistert zu hören, dass die Stadt Wuhu uns unterstützen möchte und die Integration von American Football in die chinesische Sportwelt energisch vorantreibt. Wenn eine Stadt einen solchen Beschluss fällt, American Football vor Ort zu fördern, dann besitzt die IFAF auch Ressourcen, die sicherstellen, dass Bildungs- und Ausbildungsprogramme umgesetzt und von Erfolg gekrönt sein werden.
Die Delegation konnte sich auch gleich vor Ort überzeugen, dass die Frucht Football auf fruchtbarem Boden fällt. 50 Schüler und Studenten trainierten zeitgleich im olympischen Stadion, dass 30000 Personen Platz bietet und wurden von amerikanischen, englischen und chinesischen Coaches angeleitet.
Nathan Jones berichtet ferner über lokale Investoren, die landesweit die Einführung von Footballligen planen, die dann die Basis für eine Nationalmannschaft bilden sollen und über geführte Informationsgespräche mit der NFL China, die den Prozess natürlich interessiert begleitet und flankiert.
Schlüter - 25.04.2012
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