Mad Dogs kehren in die A-Gruppe zurück

Dank eines deutlichen Sieges über Sachsen dürfen die Mad Dogs wieder in den A-Pool zurückViel Aufwand und Mühe haben die Verantwortlichen der „Mad Dogs“ gehabt, um ihre Landesauswahl auf das eine Spiel gegen Sachsen vorzubereiten. Insgesamt acht Camps wurden in Rheinland-Pfalz und dem Saarland abgehalten, um das Projekt „Wiederaufstieg“ auch erfolgreich abschließen zu können. Und die „Mad Dogs“ hatten Erfolg. Denn mit 24:0 wurde die Jugendauswahl aus Sachsen letztendlich klar in die Schranken verwiesen, so dass sich die Footballer aus dem Südwesten der Republik im kommenden Jahr wieder im A-Pool des Jugendländerturniers mühen dürfen. Sachsen dagegen muss ein weiteres Jahr in der B-Gruppe verbleiben, um dann im kommenden Jahr einen neuen Anlauf zu starten.

Der Anfang war gegen Sachsen nicht leicht, denn mit vielen Unkonzentriertheiten und Abstimmungsfehlern machten sich die „Mad Dogs“ das Leben selbst immer wieder schwer. Hinzu kamen Ballverluste vor der Endzone der Sachsen und fallengelassene Bälle in der Endzone, so dass bis zur Halbzeit nur eine knappe 11:0-Führung erspielt werden konnte. Immerhin hatte die Defense zwei Safetys beisteuern können. In der zweiten Halbzeit – genauer gesagt im letzten Viertel platzte der Knoten dann endlich. Zwei weitere Touchdowns folgten, so dass der Sieg im einzigen Spiel der „Gruppe Gold“ für die Auswahl aus Rheinland-Pfalz/Saarland sich über die Rückkehr in die A-Gruppe freuen kann.

Hundt - 25.10.2010

Dank eines deutlichen Sieges über Sachsen dürfen die Mad Dogs wieder in den A-Pool zurück

Dank eines deutlichen Sieges über Sachsen dürfen die Mad Dogs wieder in den A-Pool zurück (© Hundt)

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