Rising Star: Greg Childs

WR Greg Childs war gerade gegen die Top-Gegner (wie hier im Spiel bei Florida) kaum zu halten.Greg Who? Wer sich das fragt, der muss sich nicht schämen. Im Schatten all der Offensivstars von Alabama und Florida ging Childs’ Leistung in der letzten Saison weitgehend unter, ebenso wie der Umstand, dass Arkansas vor den Bowl-Spielen den besten Passangriff und mit QB Ryan Mallett den Top-Passer der SEC stellte. Erst Tim Tebows „Scheibenschießen“ beim Sugar-Bowl-Sieg gegen Cincinnatis schwache Passverteidigung machte Arkansas und Mallett Platz eins in der Pass-Statistik streitig (Florida und Tebow waren hier letztlich sogar landesweit die Nummer eins).

Childs war in der letzten Saison, seiner zweiten im College Football, Malletts bevorzugte Anspielstation. Er fing 48 Pässe für 894 Yards und sieben Touchdowns und war in der SEC der gefährlichste Mann für lange Pässe (13 Fänge von 25 oder mehr Yards Länge). Die wohl bemerkenswerteste Statistik: Childs war gerade gegen die Besten besonders gut. In den fünf Spielen gegen Gegner, die zum Zeitpunkt der Partie in den Top 25 platziert waren (Alabama, Auburn, Georgia, Florida und LSU), fing er 23 Pässe für 544 Yards und fünf Touchdowns.

Da es in der West Division der SEC Alabama vor der Nase hat, droht Arkansas auch in diesem Jahr das Schicksal, nicht die rechte Würdigung zu erfahren. Aber: Am 25. September haben die Razorbacks den amtierenden National Champion bei sich zu Gast - die Chance für Mallett und Childs, sich mit einem Sieg ins Rampenlicht zu spielen.

Hoch - 24.03.2010

WR Greg Childs war gerade gegen die Top-Gegner (wie hier im Spiel bei Florida) kaum zu halten.

WR Greg Childs war gerade gegen die Top-Gegner (wie hier im Spiel bei Florida) kaum zu halten. (© Getty Images)

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