Gladiators ziehen in Divisional Playoffs ein
Nicht immer ist es sicher, dass sich die besser platzierten Teams in den Playoffs auch durchsetzen. Zwischen den viertplazierten Cleveland Gladiators und den auf den fünften Platz gesetzten Orlando Predators war es in der Wildcardrunde auf jeden Fall bis zum Ende nicht klar, wer das besser Ende für sich haben würde. Nach vier Vierteln hatte Cleveland knapp mit 69:66 die Nase vorne und trifft nun in den Divisional Playoffs auf die Georgia Force. QB Raymond Philyaw stellte mit 436 Yards Raumgewinn die zweitbeste Marke in einem Spiel der Post-Season auf und verdrängte Kurt Warner auf den dritten Rang. Philyaw warf dabei acht Touchdown-Pässe, vier davon auf WR Robert Redd. Auf der anderen Seite konnte QB Shane Stafford zwar auch acht Touchdown-Pässe erzielen, leistete sich aber auch zwei Interceptions, die sein Team ins Hintertreffen brachten. Da nutzte es auch nichts, dass WR T.T. Toliver neben seinen vier Touchdowns einen weiteren per Kickoff-Return erzielte.
Hundt - 02.07.2008
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