So dominant, wie noch nie

Kansas State Wildcats spieltet gegen Bowling Green sogüberzeugend, wie selten zuvor. Kansas State hat in den letzten Jahren selten so extrem ein College Football Spiel beherrscht, wie am Samstag gegen Bowling Green. Die Wildcats generierten 521 total Offense Yards, hielten den Ball 42 Minuten in ihren Reihen und gewannen das Match letztlich mit 52:0.

"Das dürfte unser Rezept für den Erfolg sein. Die Ballkontrolle war entscheidend. Wenn man zurück blickt, so haben wir immer dann gewonnen, wenn wir nur das getan haben, was wir gut konnten. 80 Spielzüge gegen eine Defensemannschaft zu spielen, war stets unser Ziel", sagte Kansas State Head Coach Chris Klieman nach dem Spiel und lobte auch seine Defense: "Unsere Jungs zwangen während der ersten vier Drives die Falcons zu drei "three-and- out" Situationen."

Insgesamt erlaubte K-State nur drei first Downs und 81 Yards gegnerischer Raumgewinne. Zur Pause führte der Gastgeber bereits 42:0 und die Partie war entsprechend früh entschieden. Die Wildcats scorten während ihrer ersten sieben Angriffsspiele und starteten mit einem 24-Yard-Field-Goal. Danach explodierte zum Beispiel Freshman Receiver Malik Knowles, der zweimal in der Endzone angespielt wurde. Zuvor liefen Jordon Brown und James Gilbert noch in die Endzone und sorgten schnell für eine Vorentscheidung. Danach wurden vor allem Backups eingesetzt, darunter alleine elf true Freshmen. "Es machte schon Spaß die ganz jungen Nachwuchsspieler zu sehen, aber in der nächsten Woche treffen wir auf Mississippi State, dann werden wir sehen, wie gut diese Mannschaft wirklich ist", meinte Brown abschließend.

Schlüter - 08.09.2019

Kansas State Wildcats spieltet gegen Bowling Green sogüberzeugend, wie selten zuvor.

Kansas State Wildcats spieltet gegen Bowling Green sogüberzeugend, wie selten zuvor. (© Getty Images)

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