Cardinals wollen nicht Murray

Michael Bidwill (links) setzt weiter auf QB Josh Rosen.  Von welchem NFL Franchise wird Heisman Trophy Gewinner QB Kyler Murray gedraftet? Diese Frage beschäftigt momentan viele Gemüter und NFL Fans, nachdem bekannt wurde, dass Murray den Agenten Erik Burkhardt engagiert hat, um seine zukünftigen Interessen im Profifootballgeschäft vertreten zu lassen. Da der neue Cardinals Head Coach Kliff Kingsbury ebenfalls einen Agenturvertrag bei Burkhardt unterschrieben hat, schnellten sofort die Spekulationen hoch, dass die Arizona Cardinals Murray draften würden, da sie auch in diesem Jahr das erste Zugriffsrecht besitzen.

Allen Spekulanten erteilte Teampräsident Michael Bidwill nun eine Absage. Vor einem Jahr hätte man Josh Rosen gedraftet (Pick Nummer 10) und Bidwell setzt weiter auf Rosen. Man ist dabei, mit Rosen ein neues Team aufzubauen. "Coach Kingsbury wird Josh dabei helfen, die Rookie Saison, die teilweise unbefriedigend war, zu verarbeiten, zu vergessen und zu neuen Ufern aufzubrechen." Bidwill verschwieg natürlich, welchen Athleten sie nun verpflichten möchten und ließ sich nicht in die Karten schauen: "Diese Person soll ein Anker in der Organisation sein. Er soll viele Jahre bei uns bleiben und ein echter Anführer werden. Es wird derjenige sein, der Kopf und Herz am richtigen Fleck trägt und der nicht zuerst für Geld spielt, sondern deswegen zuerst Football spielt, weil er das Spiel liebt."

Schlüter - 12.02.2019

Michael Bidwill (links) setzt weiter auf QB Josh Rosen.

Michael Bidwill (links) setzt weiter auf QB Josh Rosen. (© Getty Images)

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