National Signing Day beendet

Der offizielle National Signing Day 2019 ist am Mittwochabend beendet worden und kennt im Großen und Ganzen einen großen Gewinner. Die SEC hat die wertvollsten Stücke des Recruiting Kuchens erwartungsgemäß sichern können. Vier von fünf und sieben von zwölf Universitäten innerhalb des Recruiting Rankings stammen aus der SEC. So hat Alabama sich den begehrten Defensive Tackle Ishmael Sposher vor LSU gesichert. LSU schlug jedoch zurück und erhielt die Zusage vom Vier-Sterne Prospect Wide Receiver Devonta Lee.

Andererseits schnappte sich Georgia kurz vor Toresschluss den von Auburn heiß umworbenen WR George Pickens, der in Hoover, Alabama, aufwuchs. Ihm folgt OG Clay Webb, so dass der Bundesstaat zwei der begehrtesten Spieler auf einem Schlag verlor. Die Tigers gingen aber nicht leer aus und sicherten sich die zukünftigen Dienste der Four-Star Spieler RB back Mark-Antony Richards Defensive End Charles Moore.

Den Vogel des Tages schoß aber wohl Tennessee ab. Die Vols überzeugten Five Star Offensive Tackle Darnell Wright von Kalifornien nach Tennessee zu ziehen und stachen Alabama und Washington aus.

Weniger gut schloß UCLA den Tag. Fünf hoffnungsvolle Spieler wollten sie rekrutieren und standen am Abend mit leeren Händen da. Linebacker Tuasivi Nomura unterschrieb bei USC, Defensive Back Kenyon Reed ging zu Kansas State und Linebacker Drew Fowler entschied sich für Washington. Ferner entwischte Running Back Jordan Wilmore und wird sich entweder für Utah oder Arizona State entscheiden und Wide Receiver Puka Nacua wird sich wohl für Washington, Oregon oder Utah entscheiden.

Schlüter - 07.02.2019

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