Murray gewinnt Heisman Trophy

Kyler Murray mit der Heisman TrophyQB Kyler Murray wurde der 84. Gewinner der Heisman Trophy und stach in New York in der Finalrunde seine beiden Mitbewerber aus. Murray gewann insgesamt 2167 Punkte, QB Tua Tagovailoa von der University of Alabama erhielt noch 1871 und QB Dwayne Haskins von der Ohio State University noch 783 Punkte. Die Wahlberechtigten Mitglieder der Heisman Society wählten wie in jedem Jahr im Dezember mit einem drei Punkte System, den nach ihrer individuellen Meinung besten College Football Spieler der Saison. Jedes Mitglied vergibt drei Punkte für den möglichen Gewinner, zwei Punkte für den Zweitplatzierten und einen Punkt die angenommene Nummer Drei des Wettbewerbes. Der Gewinner wurde dieses Jahr der Öffentlichkeit im PlayStation Theater in Manhatten präsentiert.

Murray, der Baker Mayfield folgt, stammt wie sein Vorgänger von der University of Oklahoma. Insgesamt war es erst zum vierten Mal möglich, dass eine Hochschule hintereinander die Trophy gewann. Oklahoma konnte somit zum siebten Mal die Memorial Trophy für sich sichern. Zuvor schafften dieses: Billy Vessels (’52), Steve Owens (’69), Billy Sims (’78), Jason White (’03), Sam Bradford (’08) und Mayfield (’17). Die Heisman Wähler haben es auch ermöglicht, dass Oklahoma seit diesem Jahr die gleiche Anzahl von Heisman Trophies vorweisen kann, wie Notre Dame und Ohio State. Insgesamt waren 870 Mitglieder und die noch 58 lebenden Heisman Gewinner und ein zuvor ausgeloster College Football Fan wahlberechtigt.

Schlüter - 09.12.2018

Kyler Murray mit der Heisman Trophy

Kyler Murray mit der Heisman Trophy (© Getty Images)

Leser-Bewertung dieses Beitrags:

zur mobilen Ansichtmehr News Oklahoma Soonerswww.soonersports.comSpielplan/Tabellen Oklahoma Sooners
Booking.com
Oklahoma Sooners
Deutschland
NFL
Heute vor zwölf Jahren
Europa
Von AFL bis NFL Europe
Rhein FireEs dauerte ein paar Jahre, aber dann erreichte mit Rhein Fire wenigstens ein anderes Team in Sachen Zuschauerinteresse, Medienpräsenz und Vermarktbarkeit das Niveau der Frankfurt Galaxy. Das war vor allem ein Verdienst von Alexander Leibkind, der 1996 den Posten des General Managers von Oliver Luck übernahm. Der gebürtige Münchner, der 2006 nach einem Herzinfarkt im Alter von nur 54 Jahren verstarb, schaffte es, sein Team mit Ideen, die zum Teil belächelt oder mit Kopfschütteln bedacht wurden, in Düsseldorf immer wieder ins Gespräch zu bringen. "Ich muss dieses Stadion voll bekommen oder...alles lesen
RegistrierenKennwort vergessen?

Login:

Kennwort:

dauerhaft: