Signing Day - Georgia besser als Alabama
Nachdem der National Signing Day am 7. Februar in den USA für kräftiges Aufsehen gesorgt hat, hat sich mittlerweile der Pulverrauch etwas verschoben. Den Vogel hat dabei Georgia abgeschossen. Während sie sich während der Early signing peroid schon mit dem besten Offensive Guard, dem zweitbesten Defensive End und dem drittbesten Offensive Tackle sicherten, hat Kirby Smart noch einmal zugeschlagen und den Five-Star Cornerback Tyson Campbell verpflichtet, den unbedingt Alabama für sich gewinnen wollte.
Hinter Kaliforniens besten Cornerbacks Isaac Taylor Stuart und Olaijah Griffin lief lange Zeit die komplette SEC hinterher. Dass ausgerechnet USC die Heimatverbundenheit der beiden Spieler ausnutzte, führte zu einem starken Finish der Trojaner, die sich auch WR Devon Williams schnappten, der wiederum eigentlich zu Oregon gehen wollte.
Einen starken 7. Februar erlebte auch Texas A&M. Jimbo Fisher und griff sich Defense Tackle Bobby Brown und auch OT Tank Jenkins, so dass Alabama und Oklahoma ins Leere griffen.
Verlierer des Tages wurde somit Meister Alabama. Durch die sicher geglaubten Spitzenspieler Tyson Campbell und Bobby Brown, die aber letztlich doch nicht zur Crimson Tide gingen, verlor Nick Saban zumindest für einen Tag an Reputation, da auch Jacob Copeland und Malik nach Florida gingen.
Schlüter - 12.02.2018
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