J. D. Woods nach Kiel

J.D. Woods im Dress der Pittsburgh Steelers. Die Kadergestaltung für das Hurricanes Team, das im Jahr des 30-jährigen Bestehens der Kiel Baltic Hurricanes an den Start gehen wird, nimmt weiter Formen an. Mit J.D. Woods können die Canes die Verpflichtung eines erfahrenen Passempfängers für 2018 vermelden. Der 28-jährige Amerikaner wird in der kommenden Saison als Wide Receiver für den Kieler Bundesligisten auf dem Feld stehen.

"J.D. ist ein intelligenter, junger Mann und ein sogenannter "Student of the Game". Ich denke, er hat alle nötigen Tools, um mit den Canes erfolgreich zu sein, und er ist hungrig", so Hurricanes Head Coach Dan Disch.

"Die Canes sind ein großartiges Team mit jeder Menge Talent im Roster", so Woods, "Ich möchte mein Bestes für das Team geben und freue mich darauf Speed, Begeisterung und Touchdowns nach Kiel zu bringen und für meine Teammates der bestmögliche Mitspieler zu sein und dabei Spiele zu gewinnen."

Der aus Naples, Florida stammende Woods spielte von 2008 bis 2012 an der University of West Virginia und fing dort Pässe von Geno Smith. Nach der Unizeit wurde Woods 2013 von den Pittsburgh Steelers unter Vertrag genommen und kam in der Preseason zum Einsatz.

Anschließend war er unter anderem für Try-Cities Fever und Tampa Bay Storm in der Indoor Liga aktiv. Im Frühjahr 2017 stand er in der NFL Spring League, einer Art mehrmonatigem großen Trainingslager mit Spielbetrieb, unter Vertrag.

Schlüter - 09.02.2018

J.D. Woods im Dress der Pittsburgh Steelers.

J.D. Woods im Dress der Pittsburgh Steelers. (© Karl Roser / Pittsburgh Steelers)

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Rhein FireEs dauerte ein paar Jahre, aber dann erreichte mit Rhein Fire wenigstens ein anderes Team in Sachen Zuschauerinteresse, Medienpräsenz und Vermarktbarkeit das Niveau der Frankfurt Galaxy. Das war vor allem ein Verdienst von Alexander Leibkind, der 1996 den Posten des General Managers von Oliver Luck übernahm. Der gebürtige Münchner, der 2006 nach einem Herzinfarkt im Alter von nur 54 Jahren verstarb, schaffte es, sein Team mit Ideen, die zum Teil belächelt oder mit Kopfschütteln bedacht wurden, in Düsseldorf immer wieder ins Gespräch zu bringen. "Ich muss dieses Stadion voll bekommen oder...alles lesen
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