Gronkowski zurück und Church bestraft

Barry Church kassierte New England Patriots Tight End Robert Gronkowski konnte am Samstag zum ersten Mal wieder am Training teilnehmen, nachdem er seit dem Divisional Game gegen die Jacksonville Jaguars nach einem Hit von Strong Safety Barry Churuch kurz vor der Halbzeitpause an einer Gehirnerschütterung litt.

Die Patriots-Fans können also aufatmen – der beste Tight End der Liga und wohl auch einer der besten der NFL-Historie auf seiner Position wird also im Super Bowl LII zum Einsatz kommen, falls er sich bis dahin keine weitere Verletzung zuzieht.

Die NFL hat derweil ebenfalls am Samstag den Verursacher Barry Church mit einer Geldstrafe von 24.309 Dollar belegt. Im Spiel hatte es bereits eine 15 Yard Strafe wegen unnötiger Härte aufgrund des Helmet-to-Helmet Hit gegeben. Die Aufholjagd mit anschließendem Sieg fand ohne Gronkowski statt.

Zumindest kann sich der 2010 von den Dallas Cowboys als undrafted Free Agent unter Vertrag genommene Church damit trösten, dass ihm eine Sperre erspart geblieben ist. Nach sieben Jahren in Dallas hatte der 29jährige im März 2017 einen 4--Jahres-Vertrag in Dallas über 26 Millionen Dollar – davon 12 Millionen garantiert – unterschrieben.

Jedes aufgrund einer Suspendierung verpasste Spiel 2018 hätte ihn damit gut 281.000 Dollar gekostet, so dass er vergleichsweise billig davonkam. Ein Einspruch gegen die Geldstrafe dürfte damit quasi ausgeschlossen sein. Die verhängte Strafe von gut 24.000 Dollar entspricht der Standardhöhe für einen Erstverstoß wegen Hits gegen einen ungeschützten Spieler.

Carsten Keller - 27.01.2018

Barry Church kassierte

Barry Church kassierte "nur" eine Geldstrafe für seinen Hit (© Getty Images)

Leser-Bewertung dieses Beitrags:

zur mobilen Ansichtmehr News Jacksonville Jaguarswww.jaguars.commehr News New England Patriotswww.patriots.commehr News Philadelphia Eagleswww.philadelphiaeagles.comSpielplan/Tabellen Jacksonville JaguarsSpielplan/Tabellen New England PatriotsSpielplan/Tabellen Philadelphia Eagles
Booking.com
New England Patriots
AFC North
AFC East
Von AFL bis NFL Europe
Rhein FireEs dauerte ein paar Jahre, aber dann erreichte mit Rhein Fire wenigstens ein anderes Team in Sachen Zuschauerinteresse, Medienpräsenz und Vermarktbarkeit das Niveau der Frankfurt Galaxy. Das war vor allem ein Verdienst von Alexander Leibkind, der 1996 den Posten des General Managers von Oliver Luck übernahm. Der gebürtige Münchner, der 2006 nach einem Herzinfarkt im Alter von nur 54 Jahren verstarb, schaffte es, sein Team mit Ideen, die zum Teil belächelt oder mit Kopfschütteln bedacht wurden, in Düsseldorf immer wieder ins Gespräch zu bringen. "Ich muss dieses Stadion voll bekommen oder...alles lesen
RegistrierenKennwort vergessen?

Login:

Kennwort:

dauerhaft: