Nepper, Schlepper, Fallensteller ...

Nicht jeder, der in der GFLJ spielt, besitzt genügend Talent, um in der NFL zu spielen.Man muss sich manchmal über die vorherrschende Naivität deutscher Sportler und deren Eltern und auch der Dreistigkeit mancher unseriöser Geschäftemacher mit dubiosen Ansätzen nur wundern. Wie der Norddeutsche Rundfunk (NDR) recherchiert hat, wurden mehrere Spieler der Young Huskies in Hamburg Teilstipendien der so genannten Clearwater Academy International angeschrieben. Angeboten wurden halbjährliche Sprachstipendien. Zwei Drittel wollte die Academy zahlen und ein Drittel der Junge Athlet. Konkret wurden wohl bereits 500 Euro für die Einladung und das notwendige Visum und auch die Unterlagen erreichten die Familie in rasender Geschwindigkeit, was für solche Projekte schon ziemlich verdächtigt erscheint. Insgesamt, so will der NDR herausgefunden haben, wurden via soziale Medien 100 Footballer in ganz Deutschland angesprochen worden sein.

Entsprechend wurde das Hamburger Landesamt für Verfassungsschutz eingeschaltet, das sich auch nur wunderte: "Es ist schon perfide, über ein Stipendium eine vermeintlich große Sportlerkarriere vorzugaukeln, um dann junge Leute zum...

Nicht jeder, der in der GFLJ spielt, besitzt genügend Talent, um in der NFL zu spielen.

Nicht jeder, der in der GFLJ spielt, besitzt genügend Talent, um in der NFL zu spielen. (© Dirk Pohl)

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