Goldener Oktober geht für Sun Devils weiter

Todd Graham sitzt wieder fest im Trainer-Stuhl der Arizona State Sun Devils. Die Arizona State Sund Devils haben ihren dritten Sieg im vierten Spiel gefeiert und vor allem damit Head Coach Todd Graham den Job einmal mehr gesichert. Bei den Utah Utes dominierten sie das Spiel und gewannen 30:10.

Arizona sorgte vor allem mit einem starken Auftritt der Defense für den ersten Auswärtssieg. Dabei hielten sie die Gastgeber bei 265 Yards und nur zehn erzielten Punkten – so wenig, wie seit 2015 nicht mehr. Quarterback Tyler Huntley wurde zu vier Interceptions gezwungen und kam nur auf 155 Passing Yards.

Mit dem Sieg ist auch Coach Graham bei den Sun Devils vorerst aus der Schusslinie. Nach einem guten Beginn strauchelte sein Team und im September saß er auf einem wackligen Stuhl, der nun aber wieder feststeht.

Manny Wilkins erlief selbst einen Touchdown und zeigte einen guten Auftritt in der Offense von Arizona. Herausstach aber Running Back Demario Richard, der auf den Saisonbestwert von 93 Rushing Yards und einen Touchdown kam, der für die 16:0-Halbzeitführung der Gäste reichte.

Neben Richard spielte auch Tight End Jay Jay Wilson eine tragende Rolle, kam auf vier Tackle und fing einen Ball von Utes-Quarterback Huntley ab, den er über 20 Yards in die Endzone trug und für das zwischenzeitliche 29:3 sorgte.

Fabian Biastoch - 22.10.2017

Todd Graham sitzt wieder fest im Trainer-Stuhl der Arizona State Sun Devils.

Todd Graham sitzt wieder fest im Trainer-Stuhl der Arizona State Sun Devils. (© Getty Images)

Leser-Bewertung dieses Beitrags:

zur mobilen Ansichtmehr News Arizona State Sun Devilswww.thesundevils.commehr News Utah Uteswww.utahutes.comSpielplan/Tabellen Arizona State Sun DevilsSpielplan/Tabellen Utah Utes
Booking.com
Arizona State Sun Devils
Deutschland
NFL
Von AFL bis NFL Europe
Rhein FireEs dauerte ein paar Jahre, aber dann erreichte mit Rhein Fire wenigstens ein anderes Team in Sachen Zuschauerinteresse, Medienpräsenz und Vermarktbarkeit das Niveau der Frankfurt Galaxy. Das war vor allem ein Verdienst von Alexander Leibkind, der 1996 den Posten des General Managers von Oliver Luck übernahm. Der gebürtige Münchner, der 2006 nach einem Herzinfarkt im Alter von nur 54 Jahren verstarb, schaffte es, sein Team mit Ideen, die zum Teil belächelt oder mit Kopfschütteln bedacht wurden, in Düsseldorf immer wieder ins Gespräch zu bringen. "Ich muss dieses Stadion voll bekommen oder...alles lesen
RegistrierenKennwort vergessen?

Login:

Kennwort:

dauerhaft: