Auburn weiter erfolgreich

Kerryon JohnsonDie Auburn Tigers schlagen die Ole Miss Rebels mit 44:23. Das Endergebnis schmeichelt dabei den Gästen, die zwischenzeitlich 38:3 hinten lagen und nie in Reichweite waren, dieses Spiel zu Gewinnen.

Für Auburn stehen fünf Siege und eine knappe Niederlage gegen Clemson zu Buche. Drei davon waren klare Erfolge innerhalb der SEC. Sie sind, zusammen mit Alabama und den Georgia Bulldogs, die letzten ungeschlagenen Teams in der Southeastern Conference.

Das Spiel selber begann mit einem Touchdown Lauf von Auburns Kerryon Johnson über 17 Yards. Ole Miss Kicker Gary Wunderlich verkürzte noch im ersten Abschnitt auf 3:7. Dies sollten die letzten Punkte der Rebels bis ins dritte Viertel bleiben. Danach drehten die Tigers, und insbesondere ihre Laufattacke, auf.

Ryan Davis fing einen kurzen Screen Pass von Quarterback Jarrett Stidham und trug diesen über 75 Yards in die Endzone. Im Anschluss fand Stidham dann Darius Slayton zum Touchdown. Noch vor der Pause fand Kerryon Johnson zwei weitere Male die Endzone, sodass sich die Tigers eine 35:3 Führung erspielten.

Nach dem Wechsel tauschte Auburn Head Coach Gus Malzahn etwas durch und so kamen die Gäste etwas besser in die Partie. Rebels Quarterback Shea Patterson war zwei Mal mit Pässen zu D.K. Metcalf erfolgreich und auch Running Back Jordan Wilkins durfte sich kurz vor Schluss noch in die Scorerliste eintragen.

Das änderte nichts am klaren Erfolg Auburns, bei denen Kicker Daniel Carlson drei Field Goals erzielte. Am Ende gewinnen die Tigers klar mit 44:23. Der nächste Test lautet LSU, zu denen das Team aus Alabama nächste Woche reist. Ole Miss spielt zu Hause gegen Vanderbilt.

Christian Schimmel - 08.10.2017

Kerryon Johnson

Kerryon Johnson (© Getty Images)

Leser-Bewertung dieses Beitrags:

zur mobilen Ansichtmehr News Auburn Tigerswww.auburntigers.commehr News Ole Miss Rebelswww.olemisssports.comSpielplan/Tabellen Auburn TigersSpielplan/Tabellen Ole Miss Rebels
Booking.com
Ole Miss Rebels
Ole Miss Rebels
Deutschland
Von AFL bis NFL Europe
Rhein FireEs dauerte ein paar Jahre, aber dann erreichte mit Rhein Fire wenigstens ein anderes Team in Sachen Zuschauerinteresse, Medienpräsenz und Vermarktbarkeit das Niveau der Frankfurt Galaxy. Das war vor allem ein Verdienst von Alexander Leibkind, der 1996 den Posten des General Managers von Oliver Luck übernahm. Der gebürtige Münchner, der 2006 nach einem Herzinfarkt im Alter von nur 54 Jahren verstarb, schaffte es, sein Team mit Ideen, die zum Teil belächelt oder mit Kopfschütteln bedacht wurden, in Düsseldorf immer wieder ins Gespräch zu bringen. "Ich muss dieses Stadion voll bekommen oder...alles lesen
RegistrierenKennwort vergessen?

Login:

Kennwort:

dauerhaft: