Red Raiders können Cowboys nicht bezwingen

Oklahoma States Maskottchen "Pistol Pete" freut sich über den Erfolg gegen die Red Raiders.Wenn es QB Mason Rudolph gut geht, geht es auch Oklahoma State gut. Der erstklassige Spielmacher der Cowboys erlief nicht nur den finalen Touchdown über 16 Yards zum 41:34 Erfolg in Lubbock, Texas, bei den Red Raiders, sondern steuerte im dritten Viertel weitere drei Touchdown-Pässe und zuvor noch ein rushing Touchdown bei. Oklahoma State hat damit eine zweite Niederlage in der Big 12 Conference vermieden und kann sich weiterhin Hoffnungen auf eine Teilnahme am Championship Game machen.

Entschieden wurde das Match, nachdem Matt Ammendola von den Red Raiders ein Field Goal fünf Minuten vor dem Abpfiff verschoss und die Cowboys mit einem 79 Yards Drive die entscheidenden Punkte generierten. Marcell Ateman sprang zunächst spektakulär über Cornerback Octavious Morgan und sicherte sich einen Pass von Rudolph im dritten Versuch. Zwei Spielzüge später täuschte Rudolph ein Ballübergabe an und lief überraschend selbst in die Texas Tech Endzone. Der Erfolg hätte auch noch höher ausfallen können. In den letzten Spielsekunden versuchte Texas Tech den Spieß noch einmal umzudrehen und passte über 25 Yards auf Antoine Wesley. Allerdings folgten vier weitere Fehlwürfe, so dass Oklahoma State die Red Raiders an der eigenen 34 Yards Line bis zum Schlußpfiff festnagelte.

Schlüter - 01.10.2017

Oklahoma States Maskottchen "Pistol Pete" freut sich über den Erfolg gegen die Red Raiders.

Oklahoma States Maskottchen "Pistol Pete" freut sich über den Erfolg gegen die Red Raiders. (© Getty Images)

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