Der Meister wankte, aber er fiel nicht

QB #13 Jaleel Awini (Frankfurt Universe) besaß die Möglichkeit, sein Team in den German Bowl zu führen.Das Halbfinale der German Football League zwischen dem Serienmeister aus Braunschweig und Frankfurt Universe endete 23:21 zu Gunsten der Löwenstädter und überraschte damit viele Footballfans innerhalb und außerhalb Braunschweigs. Die "Men in Purple" besaßen zwar die Möglichkeiten, den Rekordmeister zur Strecke zu bringen, ihre Eurobowl Niederlage zu verarbeiten und zu vergessen, scheiterten allerdings letztlich am Ende an ihren eigenen Nerven.

Die ersten beiden Angriffsserien beider Teams wurden frühzeitig gestoppt. Der zweite Drive der Lions brachte die ersten Punkte. Casey Therriault führte die Löwen über das Feld und Max Merwath vollendete von der ein Yard Linie aus, zum 6:0. Es folgte ein vielversprechender Frankfurter Drive, der durch einige unnötige Strafen wirkungslos blieb und so kamen die Lions bereits in der Hälfte der Universe wieder in Ballbesitz. Dank der Universe Defense sollte sich Therriault & Co. aber nicht mit zwingenden Vorstößen empfehlen, so dass Kicker Tobias Goebel zum Field Goal antrat und ähnlich wie beim ersten Extrapunkt scheiterte, vor dem...

QB #13 Jaleel Awini (Frankfurt Universe) besaß die Möglichkeit, sein Team in den German Bowl zu führen.

QB #13 Jaleel Awini (Frankfurt Universe) besaß die Möglichkeit, sein Team in den German Bowl zu führen. (© Miladinovic)

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