1992–2017 – Der blaue Planet lebt

1992 begann der Weg der Blue Devils und Receiver Max von Garnier wechselte von den Berlin Rebels nach Hamburg. Die im Jahr 1992 gegründeten Hamburg Blue Devils haben in ihrer 25-jährigen Geschichte ohne Zweifel American Football in Deutschland rund eine ganze Dekade mitgeprägt. Zwischen 1995 und 2005 wurden drei Eurobowl Gewinne und vier deutsche Meisterschaften erkämpft. Dazu gesellten sich weitere spektakuläre Finalteilnahmen. Doch die Geschichte der blauen Teufel aus Hamburg kennt auch und vor allem, unvergleichliche Pleiten, Pech und Pannen, die in Summe den Charakter des Clubs noch stärker geprägt haben dürften, als die Zeit der vollen Stadien und rekordverdächtigten Besuchermassen. Football-aktuell.de hat in einer Reihe von Zeitungsarchiven und in der eigenen Ablage der damaligen noch analogen Zeit recherchiert, dabei fast schon Vergessenes herausgekramt und eine eigene Rankingtabelle der amüsantesten "Pleiten, Pech und Pannen – Aktivitäten" der blauen Teufel zusammengetragen.

Platz 10
1993 – Rasant in eine Sackgasse gefahren
1993 war das Jahr, als die Hamburg Blue Devils erstmals ihre Schweppes Cool Masters Series spielten und die Idee einer europaweiten Club Liga...

1992 begann der Weg der Blue Devils und Receiver Max von Garnier wechselte von den Berlin Rebels nach Hamburg.

1992 begann der Weg der Blue Devils und Receiver Max von Garnier wechselte von den Berlin Rebels nach Hamburg. (© HUDDLE Archiv)

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