49ers entlassen Smith

Die Zeit von Torrey Smith in San Francisco ist abgelaufenEs wurde schon gemunkelt, und jetzt haben die San Francisco 49ers Wide Receiver Torrey Smith entlassen. Dieser hatte erst im Jahr 2015 einen Fünf-Jahres-Vertrag in San Francisco unterschrieben der ihm 22 Millionen US-Dollar garantierte. Dadurch sparen die 49ers 4,8 Millionen Dollar für ihren Salary Cap, doch das Geld war wohl nicht der entscheidende Aspekt-Punkt, haben die 49ers doch genug Raum unter dem Cap.

In den zwei Jahren in San Francisco enttäuschte der mit viel Vorschuss-Lorbeeren bedachte Smith kolossal. Er konnte nur 53 Pässe für 930 Yards und sieben Touchdowns fangen. In 28 Spielen sind das weniger als zwei Pass-Fänge pro Spiel. Zudem wirkte er oft lustlos und von seinem Quarterback frustriert.

Scheinbar denken die neuen General Manager John Lynch und Head Coach Kyle Shanahan nicht das Ihnen Smith weiterhelfen könnte. Dies überrascht ein wenig, ist doch das jetzige Wide Receiver Corps der 49ers äußerst dünn besetzt und es fehlt jetzt der Mann für die tiefen Pässe. Eventuell haben sie aber schon Spieler im Auge die über die Free Agency zum Team stoßen.

Seine beste Zeit erlebte Torrey Smith bei den Baltimore Ravens, von denen er auch 2011 in der zweiten Runde der Draft verpflichtet wurde. Seinen Karriere-Höhepunkt hatte er 2013 als den Super Bowl mit den Ravens gegen die 49ers gewann. Insgesamt fing er bisher 266 Pässe für 4.521 Yards und 37 Touchdowns.

Aufgrund der mit Sicherheit vorhandenen Qualitäten wird Smith keine Probleme haben einen neuen Arbeitgeber zu finden, ob sein Vertrag dann aber so hoch dotiert sein wird ist zu bezweifeln.

Kavalirek - 07.03.2017

Die Zeit von Torrey Smith in San Francisco ist abgelaufen

Die Zeit von Torrey Smith in San Francisco ist abgelaufen (© Getty Images)

Leser-Bewertung dieses Beitrags:

zur mobilen Ansichtmehr News San Francisco 49erswww.sf49ers.comSpielplan/Tabellen San Francisco 49ers
Booking.com
San Francisco 49ers
NFC South
AFC
Von AFL bis NFL Europe
Rhein FireEs dauerte ein paar Jahre, aber dann erreichte mit Rhein Fire wenigstens ein anderes Team in Sachen Zuschauerinteresse, Medienpräsenz und Vermarktbarkeit das Niveau der Frankfurt Galaxy. Das war vor allem ein Verdienst von Alexander Leibkind, der 1996 den Posten des General Managers von Oliver Luck übernahm. Der gebürtige Münchner, der 2006 nach einem Herzinfarkt im Alter von nur 54 Jahren verstarb, schaffte es, sein Team mit Ideen, die zum Teil belächelt oder mit Kopfschütteln bedacht wurden, in Düsseldorf immer wieder ins Gespräch zu bringen. "Ich muss dieses Stadion voll bekommen oder...alles lesen
RegistrierenKennwort vergessen?

Login:

Kennwort:

dauerhaft: